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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (1): ALLTAGSTAUGLICHES BETEN

Gott ist gerade in den Kleinigkeiten des Lebens zu finden

Gott ist gerade in den Kleinigkeiten des Lebens zu finden
Gott ist in der Küche inmitten der Kochtöpfe nahe, sagt Teresa von Ávila. Man soll die banalen Aufgaben des Alltags nicht geringschätzen, da Gott uns auch hier sucht und findet, wenn wir es zulassen und ihm unseren täglichen Kleinkram öffnen.
Foto: KNA
Beten hat mit dem Leben zu tun, ja wir würden sogar sagen, dass das Leben der »Stoff« für das Beten ist und mitten in den Banalitäten des Lebens stattfindet. Das bedeutet auch, dass Beten zum Leben passen und den ganz konkreten Alltag umfassen muss. Daraus ergibt sich die Hoffnung, dass Beten den Alltag tauglich macht – also lebenswert, sinnvoll und gut. Diese drei Aspekte wollen wir im Folgenden näher entfalten. Es ist nicht leicht, sich einzugestehen, dass der Großteil des Lebens und die meiste Zeit eines konkreten Tages in gewöhnlichen Banalitäten verlaufen. Was bleibt dann noch? Ist das wirklich alles vom Leben? Nicht jeder kann Sophie Scholl sein oder wie Franz von Assisi die Welt verändern. Und trotzdem wollen wir auch in unserer Unwichtigkeit gefragt sein, geschätzt und gewürdigt.

Sowohl gesellschaftliche als auch kirchenpolitische Machtmechanismen funktionieren meist ganz anders: Da hat nur der etwas zu sagen, dem über sein Amt, sein Geld, seine Beziehungen Macht zugesprochen wird. Was bedeutet schon das Wort eines Einzelnen? Wer hört schon Leuten zu, die sich nicht nach vorn drängen, aber trotzdem Wichtiges zu sagen haben? Selbst in der Wissenschaft zählt nicht unbedingt das schlüssigere, überzeugendere Konzept, sondern wer es vorträgt. [...]
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