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Hoffnungsort
LEBEN IN FÜLLE (2): FREIHEIT WAGEN

Auch über den Wolken ist die Freiheit nicht »grenzenlos«

Auch über den Wolken ist die Freiheit nicht »grenzenlos«
Sich frei nehmen und innehalten: Diese Möglichkeit bietet der Sonntag. Wenigstens an diesem Tag aussteigen aus der Hektik und Betriebsamkeit, lösen von Pflichten und Abhängigkeiten und besinnen auf das Wesentliche, damit meine Freiheit gewahrt bleibt.
Foto: KNA
Fast kommt es einem nur noch wie ein schlechter Traum vor – und dabei ist es grad erst ein paar Wochen her: Kontaktbeschränkungen, nächtliche Ausgangssperren, behördlich angeordnete Quarantäne, Beherbergungsverbote …, um die Pandemie einzudämmen, musste zu drastischen Maßnahmen gegriffen werden, die viele von uns so noch nie erlebt hatten. Und schnell waren Stimmen zu hören, die von »Freiheitsentzug« sprachen, teilweise wurde der Protest lautstark und auch gewalttätig. Wenn man unter Freiheit versteht, dass jeder zu jeder Zeit tun und lassen kann, was er will, dann waren das schon ziemliche Einschränkungen. Aber darum geht es bei der Freiheit nicht, sie bedeutet nicht Beliebigkeit oder Grenzenlosigkeit, wie Reinhard Mey sie besungen hat. Gerade solch ein Verständnis von »Freiheit«, bei dem man nicht wahrhaben will, dass man auch in bestimmte Realitäten hineingestellt ist, macht möglicherweise unfrei.

In der Bibel finden wir viele Geschichten, die vom Aufbruch in die Freiheit handeln. Im Buch Exodus wird erzählt, dass die Israeliten wie Sklaven in Ägypten lebten. Gott sah ihr Elend und hörte ihr Klagen. Und er führte sie heraus auf dem Weg in das Gelobte Land – und in die Freiheit. Der dramatische Auszug der Israeliten ist dabei aber nur der erste Schritt. 40 Jahre, also eine ganze Generation, braucht das Volk, um »Frei-Sein« zu lernen, denn es geht nicht nur um eine »äußere«, sondern auch um eine »innere Freiheit«, um eine Haltung. Die aber muss man sich erwerben, die wird einem nicht hinterhergetragen. [...]
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