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Erste Schritte in die Welt der Bücher bei den ganz Kleinen

Erste Schritte in die Welt der Bücher bei den ganz Kleinen
Foto: Adobe Stock
Entspannt sitzt das Kind auf dem Schoß eines Elternteils. Gehalten von den Armen des Erwachsenen, gilt ihr gemeinsames Interesse einem kleinen Bilderbuch. Auf den Seiten gibt es wenig zu sehen. Dennoch ist die Aufmerksamkeit des Kindes groß. Ein Widerspruch? Wunschtraum? Es ist Wirklichkeit, sofern einige grundlegende Voraussetzungen berücksichtigt werden.

Lassen Sie uns zum Tag der Geburt Ihres Kindes zurückkehren. Neun Monate war die Enge des Mutterleibes sein Zuhause. Die Stimme seiner Mutter und anderer, sich häufig in ihrer Nähe aufhaltender Personen ist ihm vertraut, ansonsten – nichts. Alles ist anders, alles ist neu. Gott sei Dank gibt es die schützenden, umfassenden Arme der Eltern, ihre liebevollen Berührungen. Gott sei Dank spürt das Kind die Geborgenheit ganz unmittelbar, wenn es gestillt oder gefüttert wird. Doch es will selbstständig und unabhängig sein, und mit jedem Schritt in die kindliche Unabhängigkeit entfernt sich Ihr Kind von Ihnen. Seine ureigene Sehnsucht nach Nähe und Geborgenheit bleibt jedoch bestehen. Und hier kommen die Bücher ins Spiel!

Das Stillen oder Füttern des Kleinkindes ist ein Ritual, das früher oder später seine Bedeutung verliert. Messen wir ihm jedoch eine emotionale Bedeutung bei, suchen wir nach Möglichkeiten, um dieses Ritual aufrechtzuerhalten.

Eine ähnliche Körperhaltung

Dazu eignen sich Finger- und Kniereiterspiele und insbesondere das Vorlesen. Die nahezu identischen Körperhaltungen vergegenwärtigen das anschaulich. Die Beschäftigung mit einem Buch bietet die Möglichkeit, die Ursituation der Nahrungsaufnahme wieder herzustellen, getragen von der Stimme einer wichtigen Bezugsperson. Wobei Sie die Nahrungsaufnahme wörtlich verstehen dürfen: »Kinder brauchen Geschichten so nötig wie Vitamine und Mineralstoffe«, sagt der Grandseigneur der deutschen Kinderbuchautoren, Paul Maar. [...]
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