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Hoffnungsort
»KOMM, HEILIGER GEIST« (1): GLAUBEN MIT ESPRIT

Ein geistreicher Glaube in einer geistvollen Kirche

Ein geistreicher Glaube in einer geistvollen Kirche
Verschiedene Sprachen, eine Botschaft: Sich zu verstehen, trotz unterschiedlicher Herkunft, ist letztlich Geschenk des Heiligen Geistes. Wer sich ihm öffnet, findet leichter das richtige Wort und die passende Geste, um in Kommunikation mit dem anderen zu kommen. Was für das Zwischenmenschliche gilt, trifft auch auf die Beziehung zu Gott zu.
Foto: KNA
In einigen Wochen feiern Christen mit Pfingsten ihr drittes großes Fest. Groß, weil es zumindest in Deutschland zwei Feiertage bekommt. Freilich steht im Gegensatz zu Weihnachten und Ostern der Pfingstmontag immer mal wieder zur Disposition, und das ist schon ein Indiz dafür, dass dieses Fest außerhalb kirchlicher Kreise für entbehrlicher gehalten wird als die beiden anderen. Vermutlich wäre bei einer Umfrage zum Inhalt des Pfingstfestes die Ratlosigkeit in vielen Gesichtern wohl deutlich größer als bei den anderen großen Festen. Auch für viele Gläubige ist das Fest des Heiligen Geistes eher blass und wenig konturiert. Dabei könnte die ernsthafte Bereitschaft, dem Geist im eigenen Leben und in dem der Kirche einen »Spiel-Raum« zu geben, viele Verkrustungen aufbrechen, die gegenwärtig so viele Probleme bereiten. Unsere neue Serie gibt dazu Denkanstöße.

Zunächst einmal gilt es jedoch, den Heiligen Geist wieder zu entdecken. Auch in der Theologie wurde bis vor wenige Jahrzehnte über eine regelrechte »Geistvergessenheit« geklagt, die nachwirkt. Während in den orthodoxen Kirchen der Heilige Geist traditionell eine große Rolle spielt, blieb in der westlichen Tradition die Konzentration auf Jesus Christus immer so stark, wurde die »Gegenwart des Auferstandenen« so in den Vordergrund gerückt, dass für den Geist so recht kein Platz mehr blieb.

Dabei ist biblisch vom Geist oft die Rede. Vom ersten Vers an ist er dabei: Der Geist begleitet das Schöpfungswerk Gottes, als er »über der Urflut« (Gen 1,1) schwebt – sodass man ihn später als »Schöpfergeist« mit kreativen Aufbrüchen in der Geschichte nicht nur des Gottesvolkes in Verbindung brachte; er »ruht auf« Menschen, die dadurch herausgehoben sind wie David als König Israels (1 Sam 16,13); Geistbegabung gehört zum Prophetischen überhaupt (Jes 63,11). [...]
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