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Titelthema

Verlust als Teil des Lebens

Verlust als Teil des Lebens
Foto: Sidekick
Das Ende einer Freundschaft, der Verlust des Arbeitsplatzes, der Tod eines besonderen Menschen – Verluste sind ein Teil des Lebens und stellen mitunter eine große persönliche Herausforderung dar. Denn Veränderung und Trauer erinnern uns immer wieder daran, dass unser Leben endlich ist. Und dass wir als Menschen nicht alles in der Hand haben, weder privat noch beruflich. Doch wie gehen wir mit Verlusten um? Kann man sich für Krisen wappnen, an ihnen wachsen? Unser Autor Thomas Hanstein beschreibt anhand eines Beispiels, welche Dynamik entstehen kann, wenn ein Verlust mit negativen Bewertungen verbunden ist. Denn dann setzt die Schieflage ein. So wie bei Konrad, Anfang 40, dessen Kündigung ihn mehr mitgenommen hatte, als er in den ersten Tagen zugeben konnte. Er verdrängte sie, sprach sie daheim so lange wie möglich nicht an – war sie doch für ihn Ausdruck eines sehr schmerzhaften Misserfolges und damit maximal negativ bewertet. Er schwieg, bis diese berufliche Situation seine persönliche Beziehung ergriff. Ein Change- und Perspektivencoaching zeigte ihm später seine inneren Werthaltungen auf. Und Konrad begriff, warum Veränderungen für ihn Bedrohungen darstellten. Seine Konfrontation mit Verlust und Wandel ließ Konrad am Ende des Prozesses eine neue und auch persönlich passendere Arbeit finden. Heute definiert er sich als gereifter, innerlich stärker und zugleich sensibler für seine Bedürfnisse.

Die christliche Mystik kennt seit Jahrhunderten die spirituelle Praxis, das Sterben einzuüben. Und der Volksmund spricht davon, dass ein Mensch so stirbt, wie er gelebt hat. Immer »alles zu geben« und Abläufe und Prozesse so lange zu optimieren, bis sie passten, war für den Entwickler Konrad alltägliche berufliche Praxis. Und da auch privat bisher immer »alles optimal« lief, hatte er es als Normalität erlernt, dass im Leben »irgendwie auch alles zu optimieren« sei. [...]
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