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Hoffnungsort
CHRISTEN UND DIE FRAGE NACH DEM TOD

»Gedenke aller, um deren Glauben niemand weiß als du«

»Gedenke aller, um deren Glauben niemand weiß als du«
»Herr, gedenke derer, die uns im Zeichen des Glaubens vorangegangen sind; gedenke aller, um deren Glauben niemand weiß als du«, betet der Priester im Hochgebet. Die Verstorbenen sind keineswegs abgeschrieben, sondern in jede Messfeier mit eingeschlossen und mit den Lebenden verbunden.
Foto: KNA
Zum ersten Mal einen Toten gesehen zu haben ist eine Erfahrung, die niemand vergisst, vor allen Dingen Kinder nicht. Und sich selbst als trauernde Angehörige auf der Todesanzeige des eigenen Vaters oder der Mutter wiederzufinden, kann schon unter die Haut gehen. Doch warum geht uns das eigentlich so nahe? »Lass die Toten ihre Toten begraben«, heißt es doch schon in der Bibel (Mt 8,22). Kümmere dich vielmehr um das Leben! Tot ist eben tot, könnte man einwenden. Anstatt im Angesicht des Todes eines Menschen geschockt zu sein, wäre es da nicht richtiger, sich darüber zu freuen, selbst noch am Leben zu sein, nach dem Motto »Hurra, wir leben noch«? Doch Christen dürfen sich vor der Frage nach dem Tod nicht drücken. Was ist der Sinn des Lebens angesichts des Todes und was verbindet uns mit den Vorangegangenen?

Der Wermutstropfen bei aller Überlebensfreude ist eben dieses »noch«. Es ist nicht zu leugnen, dass wir alle Schlange stehen vor der Pforte des Todes. Daran zu denken – nicht nur im »Totenmonat« November –, das erregt in uns Unbehagen, denn wir ahnen, dass unsere Geschichte einmal ein Ende hat und Vergangenheit sein wird, sozusagen Makulatur. Dagegen helfen weder Pillen noch monumentale Grabmale, mit denen sich Verstorbene in den Gedanken der Hinterbliebenen lebendig halten wollen. [...]
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