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Glaubensland
Lebenskraft der Bäume (2): Die Zeder

Die Herrlichkeit des Libanon

Die Herrlichkeit des Libanon
»Sie tragen Frucht noch im Alter und bleiben voll Saft und Frische«: Die Zeder gilt als Symbol für Beständigkeit und Stärke.
Foto: Sven Richter/pixelio
In biblischer Zeit war der Libanon mit Zedernwäldern bedeckt. Die Libanonzeder ist jene Koniferenart, welche über siebzigmal in der Bibel erwähnt wird. Der immergrüne Nadelbaum wächst in den Bergen der östlichen Mittelmeerregion und kann eine Höhe von 50 Metern und einen Stammumfang von 2,5 Metern erreichen. Im Libanon, dessen Flagge die Zeder zeigt, gibt es heute nur noch wenige Bestände.

Ins UNESCO-Weltkulturerbe wurde 1998 der Zedernhain »Arz ar-Rabb« (»Zedern des Herrn«) aufgenommen, welcher im Wadi Qadischa (»Heiliges Tal«) liegt, das sowohl für seine Naturschönheit als auch für seine alten Klöster bekannt ist. Der Name »Zedern des Herrn« geht auf einen Psalm zurück: »Die Bäume des Herrn trinken sich satt, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat …« (Ps 104,16). Zwei Bäume dort, die Abholzungskampagnen überlebt haben, sollen 3000 Jahre, weitere zehn 1000 Jahre alt sein.

Die Libanonzeder, vom Propheten Jesaja als »die Herrlichkeit des Libanon« (Jes 35,2; 60,13) gerühmt, war von den Völkern des alten Orients wegen ihrer hervorragenden Qualität, ihres widerstandsfähigen Holzes und des würzigen, balsamischen Duftes begehrt. So haben Phönizier, Ägypter, Assyrer, Babylonier und Römer Zedernholz importiert, um es für Gebäude- und Schiffsbau sowie die Fertigung von Thronen und Altären zu verwenden. Aus dem Baumharz und dem Öl, das aus den aufrecht stehenden Zapfen gewonnen wurde, stellte man Heilmittel her. [...]
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