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Hoffnungsort
GOTT FÄNGT IM MENSCHEN AN (1): WIE WERDE ICH MEINER SELBST BEWUSST?

»Es ist die abwesende Mutter, die unser Inneres ausmacht«

»Es ist die abwesende Mutter, die unser Inneres ausmacht«
Wer bin ich im Unterschied zu anderen? Sich selbst zu entdecken und sich getrennt von anderen wahrzunehmen, ist ein entwicklungspsychologischer Prozess. Wenn das Kind sich in spielerische Aktivitäten hineinverliert, findet es sich eigentlich erst. Es ahnt zunehmend selber, was ihm fehlt, was es braucht, was ihm guttut.
Foto: KNA
Die Entstehung des Seelischen ist eines der rätselhaftesten Phänomene. Die Wissenschaft sucht mit immer neuen Theorien, den Ursprung des Universums zu beschreiben, sie erklärt immer detaillierter die Genese der Naturphänomene. Auch die Embryologen entschlüsseln immer weiter die komplexen biologischen Vorgänge der Anfänge menschlichen Lebens und der Zellteilung. Sie enträtseln die Bedingungen von Entwicklung und Wachstum. Wie aber entsteht die Psyche? Wie vollzieht sich der Übergang vom Physiologischen zum Seelischen? Woraus bildet sich der erste Bewusstseinskern, der sich nach und nach in Gedanken organisiert? Wie ist das zentrale Selbst vorstellbar, das mit der Gehirntätigkeit, ja mit dem ganzen Leibgeschehen verbunden ist und dennoch nicht in einer Hirnstruktur lokalisierbar zu sein scheint?

Als Ausgangspunkt zu den modernen entwicklungspsychologischen Überlegungen dient eine bemerkenswerte Formulierung im Lukasevangelium am Ende der Weihnachtsszene: »Maria aber bewahrte alle diese Ereignisse und erwog sie in ihrem Herzen« (Lk 2,19). Das griechische Wort symballein (wörtlich: zusammenwerfen) meint mehr als: erwägen, überlegen, bedenken. Es ist ein »Symbolisieren« als Fähigkeit, Zusammenhang und Unterschied in einem Geschehen zu betrachten von einer höheren Ebene aus: nachdenken über das Denken. Wie aber entsteht diese Fähigkeit, die nicht nur eine Sache des Verstandes und der Vernunft, sondern Ausdruck einer seelischen Qualität ist? [...]
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