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Hoffnungsort
MEINE ZUVERSICHT (2): VERTRAUEN IN DIE MITMENSCHEN

Zwischen Angst und Schrecken: Zu wenig und zu viel Vertrauen

Zwischen Angst und Schrecken: Zu wenig und zu viel Vertrauen
Mit einem Freund an der Hand, lassen sich viele Schwierigkeiten meistern. Die Kraft aus dieser Verbundenheit und Vertrautheit lässt den einzelnen über sich hinauswachsen und stärkt die Zuversicht.
Foto: KNA
Zuversicht bedarf nicht nur des Selbstvertrauens, sondern ebenso des Vertrauens in unsere Mitmenschen. Ein Ausspruch, der König Salomo zugeschrieben wird, lautet: »Wenn ich nicht für mich bin, wer dann? Und wenn nur ich für mich bin, wer bin ich dann?« Die beiden Fragen wollen deutlich machen: Wir alle leben davon, dass wir uns selbst annehmen und bejahen, uns für wertvoll und kompetent halten. Diese Überzeugung lässt uns mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Doch wir leben mindestens ebenso sehr davon, dass auch andere Personen uns annehmen, uns wertschätzen und nötigenfalls unterstützen! Das bedeutet: Selbstvertrauen ist zwar eine wichtige Grundlage der Zuversicht, doch ebenso bedeutsam ist die Fähigkeit, anderen zu vertrauen. Wie das Modell der Vertrauensschritte von Erik Erikson zeigt, steht sogar am Anfang des Lebens und somit am Anfang jeglichen Vertrauens das Vertrauen in ein Du.

Kinder wären nicht überlebensfähig und würden sich in der Welt nicht zurechtfinden ohne die nährende, haltende und schützende Hand eines fürsorglichen Erwachsenen. Aus diesem Grund sind sie zunächst grenzenlos vertrauensbereit. Im Lauf der Kindheit und Jugend lernen sie zum einen jedoch, dass es zum eigenen Schutz ist, nicht jeder Person zu vertrauen, sondern zwischen Fremden und Vertrauten zu unterscheiden. Zum anderen nabeln sie sich zunehmend von ihren Eltern ab, das heißt, sie lernen, für ihr Leben und Verhalten selbst Verantwortung zu übernehmen. [...]
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