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Glaubensland
Hoffnung im Burnout (5): Zugang zum Geheimnis

Sind Glaubende gesünder?

Sind Glaubende gesünder?
»Dein Wille geschehe«: Das Gefühl inneren Friedens und der Nähe zu Gott wirken beruhigend auf das vegetative Nervensystem und lösen seelische und körperliche Verspannungen. Es ist jedoch kein Mittel zum Zweck.
Foto: arc/iStock
Als am 6. August 1945 im japanischen Hiroshima die Atombombe fiel, war Jesuitenpater Hugo Makibi Enomya Lassalle in der Stadt. Das Haus, in dem er lebte, war von der Explosion zerstört worden. Er befand sich zwar nicht im Zentrum, aber doch im Strahlenbereich. Nach medizinischem Ermessen hätte er nicht mehr lange zu leben gehabt. Er hat aber noch im 90. Lebensjahr Vorträge und Kurse gehalten.

Lassalle entdeckte in der Übung der Zen-Meditation eine große Bereicherung für den eigenen Glauben. Es war ihm die große Erleuchtung zuteil geworden, und er empfand sich gerade durch die Begegnung mit dem Zen als tiefgläubiger Christ. Dass er sich bei minus zehn Grad ohne Handschuhe auf dem Motorrad nicht die Finger erfror, schreibt er seinem Erleuchtungserlebnis zu. Unerklärlich ist seine Immunisierung gegen die tödlichen Strahlungen, außer man nimmt zur Kenntnis, dass es eine Lebenskraft jenseits der physikalischen und biologischen Vorgänge gibt.

Der Einfluss der seelischen Einstellung auf den Organismus ist durch den sogenannten Placebo-Effekt nachgewiesen. Bei der Verabreichung von Scheinmedikamenten werden Heilungseffekte festgestellt – bewirkt durch den Glauben an das ärztliche Können. Religiöse Einstellung jedoch ist ein Glaube an eine höhere Macht außerhalb menschlichen Vermögens.

Es gibt gesicherte Untersuchungen, dass religiöse Menschen mit den Grenzen des Menschseins, mit Schicksalsschlägen, mit Krankheit, Alter und Behinderung besser umgehen können als nicht religiöse. Studien in amerikanischen Krankenhäusern haben bewiesen, dass Beten zur Heilung beiträgt und Menschen mit festem Glauben, für die gebetet wird, eine größere Heilungschance haben. [...]
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