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Die entscheidende Frage

Reiner Schlotthauer
Reiner Schlotthauer
Falsch gewettet: Die Fastenzeit soll nicht einengen, Körper und Seele nur kasteien, auch nicht bloß Pflicht sein – sie soll befreien und heilen, damit auch jene etwas davon haben, zu denen bislang nur wenig vom Auferstehungsglauben gedrungen ist. Hört sich eigentlich einfach an. Doch handelt es sich zusehends um ein Ding, das Katholiken schwer fällt. Eingeengt fühlen sie sich nicht so sehr von dem Ritual, der Tradition, dem Papst, nicht einmal der Norm, sondern von dem beklemmenden Gefühl, dass die Kirche in der praktischen Anwendung der Botschaft die Nähe zu den Menschen verliert.

Dies empfinden viele Engagierte bereits als anhaltende Leidsituation. Und dann immer wieder die Skandale und Peinlichkeiten, für die sich der Einzelne mitschämen muss, ohne Aussicht auf Besserung. Der Mangel jedoch an solcher Hoffnung schlägt erst aufs Gemüt und dann auf die Ausstrahlung. Von einer »missionarischen Kirche«, vor kurzem noch »in«, spricht keiner mehr. Der steigende Rechtfertigungsdruck, ob im Freundeskreis oder am Arbeitsplatz, lässt die bereits grassierende Verschämtheit nur noch wachsen. Dann heißt es: »Ich muss mich dafür entschuldigen, dass ich mich für die Kirche einsetze.« Schon lange zeichnet sich ab, dass nichts mehr selbstverständlich ist, bis hinein in die Kommunikation. Selbst wer die religiöse Sprache noch beherrscht, die Begriffe und Bedeutungen, tut sich schwer mit dem Verstandenwerden. »Nichts ist mehr selbsterklärend«, sagt ein Kirchengemeinderat. Was für eine Herausforderung. [...]
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