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Titelthema

Verkündigung heute – Drehen wir uns noch um Gott?

Verkündigung heute – Drehen wir uns noch um Gott?
Foto: picture-alliance
Verkündigung mag eine Frage der Methode und des Sprechens sein. Wenn sie aber Menschen wirklich erreichen soll, muss tiefer geschaut werden. Es bedarf gotteserfahrener und gottnaher Menschen, die authentisch bezeugen, was sie erfüllt, und die andere auf die Spur des Glaubens bringen. »Reden und Organisieren muss neu geboren werden aus dem Beten und Tun« hat schon Dietrich Bonhoeffer in den dreißiger Jahren erkannt. Er sah den Abbruch der Volkskirchlichkeit und die Herausforderung an den einzelnen Christenmenschen kommen. Der folgende Brief an sein Patenkind spiegelt prophetisch die heutige Kirchenwirklichkeit wider. Davon ausgehend stellt sich der Hildesheimer Regens Christian Hennecke der Frage, wie heute Verkündigung gelingen kann.

Bonhoeffer schreibt: »Du wirst heute zum Christen getauft. Alle die alten großen Worte der christlichen Verkündigung werden über dir ausgesprochen und der Taufbefehl Jesu Christi wird an dir vollzogen, ohne dass du etwas davon begreifst. Aber auch wir selbst sind wieder ganz auf die Anfänge des Verstehens zurückgeworfen. Was Versöhnung und Erlösung, was Wiedergeburt und Heiliger Geist, was Feindesliebe, Kreuz und Auferstehung, was Leben in Christus und Nachfolge Christi heißt, das alles ist so schwer und so fern, dass wir es kaum mehr wagen, davon zu sprechen. In den überlieferten Worten und Handlungen ahnen wir etwas ganz Neues und Umwälzendes, ohne es noch fassen und aussprechen zu können. Das ist unsere eigene Schuld.

Die Gestalt der Kirche wird sich verändern

Unsere Kirche, die in diesen Jahren nur um ihre Selbsterhaltung gekämpft hat, als wäre sie ein Selbstzweck, ist unfähig, Träger des versöhnenden und erlösenden Wortes für die Menschen und für die Welt zu sein. [...]
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