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Glaubensland
Gott als Heilmittel? (1): Was fehlt mir?

Wenn das Leben erstarrt

Wenn das Leben erstarrt
»Ich bin gesund. Alles was ich erreichen konnte, habe ich erreicht. Ich wüsste nichts, was mir fehlt. Ich habe es geschafft. Mir geht es gut. Ende.« Wäre da nicht der stumme Schrei zwischen den leer erscheinenden Sätzen ...
Foto: photocase/skaisbon
Die Mehrzahl der Menschen hierzulande hat sich von Gott, Religion und Glaube verabschiedet. Sie haben vielleicht auf schmerzliche Weise erfahren, dass Gott nicht als Heilmittel taugt, ja dass er in unserer modernen Welt auch sonst nichts bringt. Geht inzwischen nicht unser ganzes Leben, unser privates wie unser gesellschaftliches, weitgehend ohne Gott? Wozu also braucht man noch Gott, wozu ist er von Nutzen?

Nützlich ist das Bruttosozialprodukt, sind sichere Arbeitsplätze, das Realeinkommen, die Rente, das Geld – und natürlich ein effektives Gesundheitssystem. Aber Gott? Gott ist in der Welt des Nützlichen und der Zwecke, des Brauchens, Gebrauchens und Konsumierens überflüssig. Er kommt in dieser Welt nicht vor. Auch diejenigen, denen der Gottesglaube wichtig ist, sind von dieser Erfahrung nicht frei. Auch sie machen die Erfahrung, dass ihr Leben weitgehend ohne Gott geht. Ver duns tet der Gottesglaube? Beschreibt ein Gedicht von Christoph Meckel von 1987 unsere Realität?:

Am Anfang der Welt war Gott. / Das war der Name. / Ich vergaß ihn / wie den Regenschirm in der Bar und nahm ihn / nicht mit zur Geliebten. Wir fütterten / Vögel im Winter, für ihn gab es nichts zu fressen. / Kein Freund, kein Feind, / er ließ sich zu nichts gebrauchen. Falls er noch lebte in welcher Baracke, / in welchem Abfluss ging er zugrund. / Wer war das? [...]
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