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Glaubensland
Zeuginnen der Auferstehung mit Leib und Seele

»Todsicher« gilt nicht mehr

»Todsicher« gilt nicht mehr
Ergriffen an Leib und Seele haben Frauen die neue Lebendigkeit Gottes erfahren, die von nun an auch ihr Leben in anderem Licht erscheinen lässt. Sich der Auferstehung annähern heißt auch, sich mit dem Leben Jesu vertraut machen, seine Werte verstehen, die oft die eigenen in Frage stellen.
Foto: photocase/ffwd
Alle vier Evangelien des Neuen Testamentes berichten es übereinstimmend: Frauen waren die ersten, die in aller Frühe des Tages zum Grab Jesu gegangen sind und den Leichnam ihres Freundes und Meisters nicht mehr vorfanden. Niemand hat die Auferstehung direkt beobachtet. Die Frauen sind aber die ersten Zeuginnen des leeren Grabes und der Botschaft der Engel, dass Jesus auferstanden ist. Maria von Magdala wird in allen Evangelien namentlich als eine von den Frauen erwähnt.

Es ist nicht zufällig, dass das leere Grab am frühen Morgen nach der Dunkelheit der Nacht entdeckt wird. Jede Dunkelheit der Nacht endet im Licht eines neuen Morgens. Die Begegnung mit dem Engel, der den Frauen die Auferstehung bezeugt, oder die Begegnung mit dem auferstandenen Jesus lösen tiefe und intensive Emotionen und Erlebnisse aus. Die Frauen sollen das gerade Erlebte weiter erzählen und verkünden, dass Jesus lebt und den Tod überwunden hat.

Was als todsicher galt, gilt nun nicht mehr. Etwas Neues und Unvorstellbares hat angefangen. Es wird von großer Furcht und Freude berichtet, von Zittern, von Entsetzen, Erschrecken und tiefem Ergriffensein. Der griechische Begriff für ›Entsetzen‹ ist ekstasis. Das deutsche Wort Ekstase meint weitaus mehr als Entsetzen. Es ist ein Ergriffensein an Leib und Seele, eine Erschütterung, die ahnen lässt, dass nun nichts mehr sein wird wie vorher. [...]
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