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Hoffnungsort
GLAUBENSBEKENNTNIS (1) An den Vater, den Allmächtigen

Wir leben auf den einen Gott hin

Wir leben auf den einen Gott hin
»Abba, Vater«: eine höchst innige Beziehung, in die wir und die ganze Schöpfung durch Christus hineingenommen sind. Dieser Liebe darf ich glauben und vertrauen wie ein Kind.
Foto: shvetssa/pexels
»Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht« (Jes 7,9). So stellte einst der Prophet Jesaja sein Volk und auch uns heute in turbulenten Zeiten vor eine grundsätzliche Entscheidung. Woran richten wir uns aus, da viele persönliche und soziale Orientierungen im Fluss sind, und niemand weiß, wie unsere Welt in fünf Jahren dasteht? In diesen Zeiten darf ich Ihnen das Glaubensbekenntnis erschließen, das die Konzilien von Nizäa (325) und Konstantinopel (381) verkündet haben, und das bis heute viele christliche Kirchen miteinander verbindet.

Die Grundstruktur des Bekenntnisses ist klar: der Glaube, also Treue und Vertrauen an und auf den einen Gott hin, wird als Beziehung zum Vater, zum Herrn Jesus Christus und zum Heiligen Geist in der Gemeinschaft der Kirche verkündet. Die ausdrücklich genannten Themen können nicht vollständig sein. Von der Mitte des Glaubens her öffnet das Bekenntnis unseren Blick auf alle Wirklichkeit, weil nichts ohne den Logos geworden ist und das fleischgewordene Wort Licht und Leben in allen Menschen ist (Joh 1,2–3).

Zuerst lenkt es unseren Blick auf den Ursprung aller Dinge, dann auf die Mitte der Zeit in Jesus Christus und erweckt in uns die Hoffnung auf die Vollendung allen Seins in Gott. Beginnen wir in unserer Betrachtung mit jenem Ursprung, der nicht als Beginn hinter uns liegt, sondern als Prinzip uns ins ewige Leben trägt.

Vater – allmächtig – Schöpfer: Mit diesen drei Kennzeichnungen ruft das »Credo« Gott als Geheimnis der Welt an. Die Bezeichnung »Vater« verweist auf die Weise, wie Jesus den Heiligen Israels angesprochen und wie er uns zu beten ermutigt hat: »Abba«. Ein liebevolles Kinderwort, das nicht ein biologisches Faktum, sondern eine höchst innige Beziehung meint, in die wir und die ganze Schöpfung durch Christus hineingenommen sind (Eph 1). Auf sein Wort hin darf ich jenes unergründliche Geheimnis aller Wirklichkeit lieben. Ich darf also gegen allen Anschein dem letzten Grund aller Wirklichkeit trauen, ur-vertrauen. Dies ist die Tonart, auf die das ganze Credo gestimmt ist.

Zunächst bezeichnet »allmächtig« Gott, insofern die sichtbare und unsichtbare Welt durch ihn, das schöpferische Wort, geworden ist. Alles, was ist, ist allein durch das Wort und damit aus der innersten Mitte Gottes geworden. Dass wir diese Wort kennen dürfen, wird uns der zweite Artikel des Credos darlegen. Nur im Blick auf Jesus Christus können wir die Eigenschaft »allmächtig« angemessen verstehen. [...]
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