Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 50/2019 » Hoffnungsort
Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 50/2019 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
WEIHNACHTEN ALS PROVOKATION (3)

Weihnachtschristentum ohne das Kreuz und die Auferstehung?

Weihnachtschristentum ohne das Kreuz und die Auferstehung?
Auch er gehört zu den Krippenfiguren: Der Flüchtling aus Eritrea, der auf der Suche nach Frieden im Boot übers Mittelmeer nach Europa kam. Die Gabe des Friedens, den Christus am Kreuz erwarb, ist uns Christinnen und Christen anvertraut, damit auch wir zu einer Gabe für andere, etwa für Flüchtlinge, werden.
Foto: KNA
Die Popularität des Weihnachtsfestes steht in einem merkwürdigen Kontrast zu anderen Inhalten der christlichen Botschaft, die nicht auf eine vergleichbare stimmungsvolle Resonanz bei den Menschen stoßen. Dies gilt insbesondere für die Vorstellung, dass Gott die Menschen durch das Opfer mit sich versöhnte, das sein Sohn am Kreuz für die Sünden der Menschen darbrachte. Auf die Frage: »Warum wurde Gott Mensch?«, antwortete die christliche Verkündigung lange mit dem Hinweis, dass nur Gott selbst den Riss, der durch die Sünde der Menschen in seine Schöpfung kam, heilen konnte. Er tat dies jedoch nicht, indem er die Schöpfung durch ein Dekret seiner Allmacht von allen Spuren des Bösen reinigte, sondern indem er die Sünde auf sich nahm, selbst Genugtuung leistete und dadurch die Welt mit sich versöhnte. Dagegen gibt es heute die Tendenz, die Erlösungsbotschaft auf eine Art Weihnachtschristentum zu reduzieren, das ohne den Ausblick auf den Tod Jesu und seine Auferstehung auskommt.

Doch ein solchermaßen halbiertes Christentum würde auch der Botschaft der Liebe ihren Stachel nehmen. Denn nur indem Jesus bis zum äußersten entschlossen blieb und den Weg der Liebe auch angesichts der Ablehnung durch die Menschen konsequent zu Ende ging, konnte sich Gottes Liebe in ihm unzweideutig als solche erweisen. Im Sterben Jesu zeigt sich Gottes Liebe zu den Menschen in ihrer äußersten Möglichkeit. Dass Gott Mensch wurde, um den Menschen seine Liebe zu erweisen, gewinnt vom Ende des irdischen Lebens Jesu am Kreuz her eine letzte Evidenz, die der Geburt als solcher noch nicht zukommt. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum