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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
GEBETSSCHULE (2): KONTEMPLATION – DIE INNERE ÜBUNG

Zwei Wege von der Zerstreuung zur inneren Sammlung

Zwei Wege von der Zerstreuung zur inneren Sammlung
Sie lauschen in die Stille und durch die erste Stille hindurch auf die Stille hinter der Stille, die so tief ist, dass ihr Geräusche und Störungen nichts anhaben können. Diese fallen in sie wie in einen See, dessen Oberfläche einige Wellen schlägt, um dann wieder still zu werden. Verweilen Sie in dieser hintergründigen Präsenz.
Foto: iStock
»Wenn der Mensch in der Übung der inneren Einkehr steht, hat das menschliche Ich für sich selbst nichts. Das Ich hätte gerne etwas und es wüsste gerne etwas, und es wollte gerne etwas. Bis dieses dreifache Etwas in ihm stirbt, kommt es den Menschen gar sauer an. Das geht nicht an einem Tag und auch nicht in kurzer Zeit. Man muss dabei aushalten, dann wird es zuletzt leicht und lustvoll«, sagt der Mystiker Johannes Tauler. Kontemplation ist eine ganz einfache, ganz schlichte, aber überhaupt nicht leichte Übung. Wer sich einmal um Stille bemüht hat, weiß dies. Zunächst erleben wir oft unsere Zerstreuung und innere Zerzaustheit. Deshalb haben alle spirituellen Wege Hilfen entwickelt, um uns in die Gegenwärtigkeit zu führen. Einerseits ist dies das Sitzen in der Stille in seiner leiblichen Dimension. Andererseits ist dies die innere Übung, die sich als Bewusstseinsvereinheitlichung oder als Bewusstseinsentleerung entfaltet.

Beide inneren Übungswege führen auf denselben Gipfel der Erfahrung der Einheit. Einmal besteht die Grundbewegung der Übung in einem Mich-Sammeln. Ich versuche also, mein zerstreutes Bewusstsein auf einen Punkt hin zu sammeln, es aus dem Vielen, was mich beschäftigt und umtreibt auf das Eine hin zu vereinheitlichen. Dies geschieht, indem ich den Atem oder ein Gebetswort für mich erwähle und meine Aufmerksamkeit darauf richte. [...]
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