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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
»KOMMT ALLE ZU MIR …« (2): MIT JESUS GEHEN

In Jesus ist Gott mit seinem Volk immer unterwegs

In Jesus ist Gott mit seinem Volk immer unterwegs
Gott lässt sich ohne Jesus nicht erfassen. In Jesus ist Gott mit uns, seinem Volk, unterwegs. Das ist die Erkenntnis der »Unmündigen«. Jesus lädt genau sie zu sich in die Gottesnähe ein und in seine Nachfolge, demütig und sanftmütig zu werden wie er.
Foto: KNA
»Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid!« Dieser sogenannte »Heilandsruf« (Mt 11,28–30) steht nicht isoliert im Matthäusevangelium. Bevor Jesus diese einladenden Worte spricht, lesen wir in den Versen 25–27 einen vielleicht etwas seltsam klingenden Jubelruf aus dem Mund Jesu: »In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du das vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.« Diese Worte Jesu irritierten mich lange: Freut sich Jesus am Unverständnis der »Weisen und Klugen«? Wer sind die »Unmündigen«? Wieso will der Vater das so? Wem will der Sohn den Vater offenbaren und wem nicht? Wieso dieses seltsame Ineinander und doch Getrenntsein von Vater und Sohn?

Antworten auf alle meine eingangs beschriebenen Fragen fand ich beim Lesen der Auslegungen zu Matthäus von Ulrich Luz. Die folgenden Gedanken sind auch mein kleines Dankeschön an diesen großen, im vergangenen Oktober verstorbenen Schweizer Theologen.

Jesus spricht in Mt 11,25–30 zu zwei verschiedenen Adressaten: einmal zu seinem Vater (V 25–27) und dann zu den anwesenden Frauen und Männern (V 28–30). Ganz in jüdischer Tradition verwurzelt, beginnt Jesus sein Gebet mit einem Lobpreis und nennt Gott mit zwei Namen. Jesus nennt Gott »Vater« und er nennt ihn »Herr«. Mit der Anrede »Vater« beschreibt er die innige Nähe und Beziehung, das »Du« und die beidseitige Liebe. [...]
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