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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
»KOMMT ALLE ZU MIR …« (1): LERNEN VON JESUS

Wie können wir Ruhe finden für unsere Seelen?

Wie können wir Ruhe finden für unsere Seelen?
Was sagt uns die Bibel? Wie ist sie zu verstehen? Das gilt es, gemeinsam immer wieder neu herauszufinden. Jesus lädt uns ein, zu ihm zu kommen, um Ruhe und Erquickung zu erfahren. Er will uns also keine Lasten und Härten auflegen, die in einer buchstabengetreuen Befolgung des Gesetzes bestehen.
Foto: KNA
»Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; und ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.« Es gibt zwei Worte, die in dem kleinen Abschnitt aus dem Matthäusevangelium (Mt 11,28–30) zweimal vorkommen. Das eine ist »Aufhören, etwas zu tun, Ruhe finden, Rast machen« oder etwas moderner »Pause machen«, das andere ist »Joch«. Bleiben wir beim ersten: Das altgriechische Wort pausis oder mit der verstärkende Vorsilbe »ana-pausis« ist im Klang noch im deutschen Wort »Pause« erhalten geblieben. Die Vorsilbe »ana« meint ganz wörtlich »hinauf« oder auch »immer wieder«. Pause machen ist also nichts Statisches, nichts, was vollendet wäre, wenn man es einmal gemacht hat. Jede Pause muss neu gestartet werden. Jede Rast bewirkt etwas anderes, ist erfrischend und erneuert die Kräfte, die Energie und die Ausrichtung.

Leider kann man in der Einheitsübersetzung nicht mehr erkennen, dass »erquicken« und »Ruhe finden« wirklich das Gleiche sind. Das Versprechen und die Einladung Jesu heißt: Kommt zu mir, … dann werdet ihr Pause machen können; dann werdet ihr aufhören können, etwas zu tun. Dabei ist das »Kommen zu Jesus« erst der erste Schritt. Sehr pragmatisch erklärt Jesus dann, wie der Weg zur Ruhe geht: Nehmt mein Joch auf euch. Lernt von mir, wie das geht.

Das Joch ist das zweite Wort, das zweimal vorkommt. Dieses Joch ist sanft. Das ist eine etwas ungewöhnliche Redeweise. Für die Arbeit mit Tieren, etwa mit Ochsen, ist das Joch das Verbindungsstück, das die Lenkung oder auch die Kraftübertragung der Tiere sichert. Das sogenannte Tragjoch ist eine Art Stange, mit deren Hilfe Menschen große Gewichte auf der Schulter tragen und ausbalancieren können. Auf jeden Fall muss ein Joch immer gut gepolstert sein, sonst drückt es nicht nur, sondern reibt oder verletzt sehr schmerzhaft – egal ob bei Mensch oder Tier. [...]
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