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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
DIE HEILIGE MESSE ERSCHLIESSEN (5): DER KOMMUNIONTEIL DER MESSE

Brot brechen – Gemeinschaft haben in Christus

Brot brechen – Gemeinschaft haben in Christus
Kommunion ist Gemeinschaft mit Gott und untereinander. »Die Kirche lebt von der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht nur eine alltägliche Glaubenserfahrung aus, sondern enthält zusammenfassend den Kern des Mysteriums der Kirche.« (Ecclesia de eucharistia)
Foto: KNA
Die Bezeichnung Eucharistie stammt aus dem Griechischen und bedeutet »Danksagung«. Sie bezieht sich auf das große Lobpreisgebet, das über den Gaben von Brot und Wein an Gott gerichtet wird und für sein Heilswerk in Jesus Christus dankt. Auch die so »bedanksagten« Gaben werden Eucharistie genannt, die wir in der Kommunion empfangen. Das jüdische Mahl gab den Rahmen für diesen zweiten Hauptteil der Messfeier. Er ist oft nicht mehr zu erkennen, doch soll die Eucharistiefeier in ihrer Gestaltung auch diese zugrunde liegende Form als Mahl sinnenfällig machen. Unsere kleine Serie im Sonntagsblatt will dabei helfen.

Bereits das »Gebet des Herrn« (GL 589,1) durchbricht den ursprünglichen Mahlablauf mit Bereitung des Altartisches, Herbeibringen der Gaben, Danksagung, Brotbrechung und Austeilung von Brot und Wein. Die Bedeutung des Vaterunsers ließ im 6. Jahrhundert keinen besseren Platz finden als im Fortgang des Hochgebets und vor der Kommunion. Nicht nur ist es mit dem Hochgebet durch textliche Anklänge verbunden (»Heilig« – »geheiligt«), es weist auch voraus auf die Gemeinschaft in der Kommunion und den Empfang des »täglichen Brotes«. Die Vaterunserbitte um Vergebung (»wie auch wir vergeben …«) führt scheinbar direkt zum Friedensgruß, der dieser versöhnten Gemeinschaft einen zeichenhaften Ausdruck verleiht.

Allerdings geht es im Friedensgruß nicht vorrangig um eine Versöhnung untereinander, auch wenn dies in der Aufforderung, sich ein Zeichen des Friedens und der Versöhnung zu geben, gesagt wird (GL 589,7) – alles Trennende sollte ja bereits im Bußakt ausgeräumt sein. Es geht um Gottes umfassenden Frieden, an dem wir durch die Eucharistie Anteil erhalten. Dieses Gebet um Frieden steht übrigens nicht überall an dieser Stelle: Die orthodoxen Christen haben den Friedensgruß vor dem Hochgebet, die Katholiken der Mailänder Kirche (ambrosianischer Ritus) vor der Gabenbereitung. Ausschlaggebend ist hierfür ein Wort Jesu aus dem Matthäusevangelium, dass man sich vor dem Bringen der Gaben mit seinen Nächsten versöhnt haben soll (Mt 5,23–24). [...]
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