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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
ZUM HOCHFEST ALLERHEILIGEN

Fest der Dankbaren und Glücklichen

Fest der Dankbaren und Glücklichen
Dankbarkeit für diesen Moment in der Familie am gedeckten Tisch. Es lohnt sich, das Augenmerk auf diese positiven Erfahrungen zu lenken. Wir haben oft die Wahl, glücklich zu sein.
Foto: rdne/pexels
Als ich wieder einmal eine Reportage über den Ukraine-Krieg gesehen hatte, sagte ich zu meinem Sohn: »Es ist doch schrecklich, was da vor unserer Haustüre passiert!« – Und er entgegnete: »Aber Papa, Kriege wird es immer geben!« – Er sagte das nicht frustriert. Seine Aussage glich vielmehr einer nüchternen Analyse.

Sind Sie der Meinung, dass die Welt unserer Tage den »Bach runtergeht«, dass es so viele Kriege, Unsicherheiten, wirtschaftliche Einbrüche und Bedrohungen durch Hunger und Umweltkatastrophen gibt, wie nie zuvor? – Dann sind Sie wohl auf der Seite des Mainstreams, der üblichen Berichterstattung aus den Medien …

Aber ich muss Sie enttäuschen. Die Welt war schon immer so, wie sie ist: Die uralten Mythen von Adam und Eva und ihrer Vertreibung aus dem Paradies, von Kain und Abel, vom Turmbau zu Babel und viele mehr sagen uns auf bildhafte Weise, wie es um den Menschen steht: Er ist gebrechlich, er ist durch und durch irdisch und hinfällig und sehr empfänglich für die Zerstörung, für die Verwirrung, für das Böse – damals wie heute.

Es ist ein Irrtum zu meinen, dass die Welt früher besser war. Sie ist immer genau so wie sie ist und auch genau so, wie wir sie für uns deuten. Vielleicht ist gerade die Deutung der Ereignisse das eigentlich Wirkliche in unserem Leben? Wie sonst könnte es sein, dass die einen angesichts des Leidens kapitulieren und andere wiederum in ein aktives und verantwortungsvolles Leben hinauswachsen?

Bestimmt kennen Sie viele Menschen, die jammern. Da erhält man Aufmerksamkeit, wird bemitleidet und wahrgenommen … Doch das ist ein kleinkindliches Verhalten. »Mitleid bekommt man schnell und umsonst, aber den Neid muss man sich hart erarbeiten«, sagt man in Bayern. Jammern zieht hinunter, verdunkelt unsere Umgebung und belässt uns in Traurigkeit, die leider manchmal einen angenehm »sumpfig-wohligen« Beigeschmack haben kann. Jammern bringt uns aber nichts, es hindert uns am aktiven, selbstständigen und kreativen Leben, das das Beste aus uns herausholt.

Allerheiligen wird auch als das Erntedankfest der Kirche bezeichnet, weil wir dankbar auf das gelingende Leben glücklicher Menschen schauen. Die Heiligen waren und sind Menschen, die sich nicht unterkriegen lassen, die die Hoffnung nicht verlieren, die Kante zeigen, die sich täglich in Dankbarkeit gegenüber dem Kleinen, Unscheinbaren und doch ganz und gar nicht Selbstverständlichen üben. [...]
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