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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
ALLERHEILIGEN UND ALLERSEELEN

Umgeben von den Freunden Gottes

Umgeben von den Freunden Gottes
Der christliche Glaube ist immer ein Gemeinschaftserlebnis wie hier beim Katholikentag in Stuttgart. Zu der Glaubensgemeinschaft gehören Lebende und Verstorbene, Heiliggesprochene und Heiligmäßige aus unserem nächsten Umfeld.
Foto: KNA
»Wer glaubt, ist nie allein« – dieser bekannte Satz von Papst Benedikt XVI. verweist auf die starke und stärkende Gemeinschaft, die glaubende Menschen verbindet, zu Lebzeiten und darüber hinaus. Diese Verbindung feiern katholische Christen am Hochfest Allerheiligen und am Fest Allerseelen. Die Kirchengeschichte kennt viele Heilige. Noch viel größer ist die Schar jener, die nahezu unbemerkt heiligmäßig ihren Weg mit Gott gegangen sind und gehen. Mit ihnen sind auch wir unterwegs und dürfen uns an ihnen orientieren.

Gemeinschaftserlebnisse sind wieder möglich: Das ist die Erkenntnis der vergangenen Wochen und Monate. Nach der langen Zeit der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wurde in diesem Sommer vieles gelockert. Feste konnten wieder groß gefeiert werden, Reisen waren möglich, man durfte wieder in größeren Gruppen zusammenkommen. Gemeinschaft konnte gespürt werden – auch über die Grenzen des eigenen Hausstandes hinaus und nicht zuletzt auch in unseren Kirchen und Gemeinden.

Solche Gemeinschaftserlebnisse sind wichtig, weil der Mensch sein Leben in Gemeinschaft mit anderen lebt und verwirklicht. Menschen sind nicht für die Isolation geschaffen, sondern um mit anderen zusammen zu sein und das Leben zu teilen.

»Ich glaube an die Gemeinschaft der Heiligen«, so sprechen wir Sonntag für Sonntag im Glaubensbekenntnis. Auch die Kirche ist auf Gemeinschaft hin angelegt: Wir versammeln uns, um miteinander Eucharistie zu feiern; wir kommen zusammen, um Kinder zu taufen, Ehen zu schließen, Tote zu betrauern. Der christliche Glaube lebt von der Gemeinschaft, von der Gemeinschaft der Glaubenden, die geeint sind im Bekenntnis zu Jesus Christus. »Ein Christ ist kein Christ«, soll der Kirchenvater Tertullian gesagt haben: Christ ist man mit anderen zusammen; die Kirche ist eine Gemeinschaft, in die man durch die Taufe aufgenommen wird.

Die Gemeinschaft der Heiligen, von der wir im Glaubensbekenntnis sprechen, feiern wir besonders am Fest Allerheiligen. Aber eigentlich feiern wir die Heiligen immer: An fast allen Tagen im Jahreslauf denken wir an einen Heiligen, den wir manchmal im Gottesdienst ehren. Und in vielen Kirchen stehen uns die Heiligen beispielhaft in Bildern oder Statuen konkret vor Augen.

All das zeigt immer wieder: Die Gemeinschaft der Kirche ist viel größer als jene Menschen, die sich an einem Ort zum Gottesdienst versammeln. Es gibt nicht nur die Kirche auf Erden, sondern es gibt auch die Kirche im Himmel. »Ihr Freunde Gottes allzugleich verherrlicht hoch im Himmelreich« singen wir an Allerheiligen. Und in der Präfation vom Hochfest heißt es: »Dort loben Gott auf ewig die verherrlichten Glieder der Kirche, unsere Brüder und Schwestern, die schon zur Vollendung gelangt sind«. Die, die schon im Himmel sind, gehören bleibend zu uns; sie sind und bleiben ein Teil unserer Gemeinschaft. [...]
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