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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
GEISTLICHE TROCKENHEIT (3): ANGEBOT VON SEITEN DER PASTORAL

Leere zulassen, ohne das Vertrauen auf die Fülle zu verlieren

Leere zulassen, ohne das Vertrauen auf die Fülle zu verlieren
Menschen in Not greifen nach dem Kreuz und suchen darin Trost und Halt. Oft bleibt im Gefühl der Leere und Gottverlassenheit nur das vertrauensvolle Warten auf den Ostermorgen, der das Dunkel erhellt.
Foto: KNA
Personen, die Phasen geistlicher Trockenheit erleben, haben nicht »versagt« oder sind nicht einfach nur zu »glaubensschwach«. Vielmehr geht es um ein Anerkennen, dass geistliche Trockenheit zur biografischen und geistlichen Erfahrung gehört und Teil eines geistlichen Entwicklungsgeschehen sein kann. Hier geht es im eigentlichen Sinne um Genesung (genesis: etwas entsteht und entwickelt sich). Gerade Personen in Lebenskrisen, Krankheit und Leid fühlen sich oft von Gott verlassen und ihre Gebete als ins Leere gehend. Denn sie glauben und hoffen doch so intensiv, dass Gott sich ihnen helfend zuwendet – und wenn er dies nicht so tut wie erhofft, erleben sich dann leicht als scheinbar »nicht würdig« genug, als zu kleingläubig und zu schwach. Doch auch Jesus hat aus »Angst und Traurigkeit« mit Gott gehadert und versucht, sein sich abzeichnendes Schicksal im Gebet abzuwenden (vgl. Mt 26,36–44).

Jesus fühlte sich in seinem Sterben am Kreuz verlassen: »Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?« (Mt 27,46b). Gottes Ferne kann wohl kaum tiefer empfunden werden. Das ist Karfreitag. Am Karsamstag breitet sich dann die elende Traurigkeit aus, dass alle Erwartungen ins Leere gelaufen sind, dass alle Verheißungen auf Sand gebaut waren und alle Hoffnung vertrocknet ist.

Eine Lebenskrise führt aber nicht unbedingt zur Glaubenskrise und nicht jede Glaubenskrise ist eine Lebenskrise. Die Auslöser von Glaubenskrisen sind vielfältig. Bei Ordenschristen konnten wir im Rahmen qualitativer Interviews verschiedene Auslöser für Phasen geistlicher Trockenheit herausarbeiten. Diese ließen sich in vier Hauptkategorien mit entsprechenden Sub-Kategorien unterteilen: [...]
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