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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
DAS FEST ALLERHEILIGEN – MEHR ALS EIN GEDENKTAG

Hoffnungsvoller Kraftakt gegen das Vergessen

Hoffnungsvoller Kraftakt gegen das Vergessen
Bis heute warten Menschen in El Salvador auf seine Seligsprechung, die vor fast zwanzig Jahren eingeleitet wurde: Oscar Arnulfo Romero, Bischof von San Salvador, der für die Armen und Entrechteten gekämpft hat und 1980 bei der Feier der heiligen Messe am Altar erschossen wurde.
Foto: KNA
Wie kommt eigentlich jemand zu der nötigen Lobby, um in den Ruhm der Heiligkeit zu gelangen? Hängt es ab von der Menge der Unterschriften oder der Wunder? Sind da etwa Beziehungen oder gar Geld im Spiel? Wer entscheidet über die Auswahl? Vor allem: Wer kommt nicht auf den entsprechenden Listenplatz? Was ist etwa mit dem seligen Charles de Foucauld (1858– 1916), dessen weltweit tätige »kleine Schwestern und Brüder« offenbar zu wenig auf den Fortgang seines Prozesses drängen? Was ist mit Mary Ward (1585–1645), jener dynamischen, zukunftsweisenden Frau? War sie zu unbequem? Oder der mutige Bischof Oscar Romero? Und wäre nicht auch nachzudenken über einen aufrechten Mann wie Jan Hus (1370–1415), der – bei Bruch des freien Geleites – als Ketzer verbrannt wurde? Jeanne d’Arc (1412–1431) immerhin fand den Weg vom Scheiterhaufen in die Verherrlichung. 1456 wurde sie rehabilitiert, heiliggesprochen erst 1920.

Also allerhand Ungereimtheiten, die stutzig machen. Vom ökumenischen Aspekt des Themas vorerst zu schweigen. Besonders mit Blick auf ein bewegendes Martyrium leuchten in der langen Prozession katholischer Seliger und Heiliger auch jene eindrucksvollen protestantischen Persönlichkeiten auf, die »Seite an Seite« mit ihnen den Glauben bezeugten und mit ihnen starben. [...]
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