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Hoffnungsort
BLICKPUNKT KIRCHE (3): IN DER APOSTOLISCHEN ZEIT

»Sie hielten fest an der Lehre der Apostel und an der Gemeinschaft«

»Sie hielten fest an der Lehre der Apostel und an der Gemeinschaft«
Apostel, Älteste und Diakone bildeten die Struktur der Ur - gemeinde in Jerusalem: Die Bestellung der Ältesten erfolgte in Form einer gottesdienstlichen Handlung durch Gebet und Handauflegung, die vom Judentum übernommen wurde.
Foto: KNA
Kann man annehmen, dass der Anfang der Kirche eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüder war, die durch nichts anderes bestimmt war, als durch den im Glauben lebendig erfahrenen Christus, eine Gemeinschaft der Liebe und der Geschwisterlichkeit? Von dieser ersten Gemeinde, der Urgemeinde in Jerusalem, gibt die Apostelgeschichte des Evangelisten Lukas folgende Beschreibung: »Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten. … Alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam. ... Tag für Tag verharrten sie einmütig im Tempel, brachen in ihren Häusern das Brot und hielten miteinander Mahl in Freude und Einfalt des Herzens.« (Apg 2,42f) Es stellt sich natürlich die Frage, ob Lukas Jahrzehnte nach den Ereignissen in Jerusalem noch einen historischen Bericht über die Urgemeinde verfassen konnte oder ob es nicht eher ein verklärendes, ideales Bild einer Gemeinde sein sollte.

Die Wirklichkeit sieht ja nach den weiteren Texten der Apostelgeschichte keineswegs so ideal aus, wenn man an den Streit und die Spannungen denkt, die in Jerusalem ausbrachen zwischen den Juden aus dem palästinensischen Mutterland und den griechisch sprechenden Juden aus den Städten des römischen Weltreiches, die von dort nach Jerusalem gekommen waren.

Die Urgemeinde in Jerusalem bewegt sich zunächst weitgehend im Rahmen ihrer jüdischen Herkunft und versucht, im Horizont des jüdischen Glaubens, in der Anlehnung an die dortige religiöse Praxis und in Verbindung mit den dortigen Gottesdienstformen im Tempel (»sie verharrten einmütig im Tempel«) und in den privaten Häusern das eigene, der an Jesus orientierten Kirche darzustellen. Man kann deshalb auch annehmen, dass die Mitglieder der Jerusalemer Gemeinde am Sabbat zunächst weiterhin den Synagogengottesdienst mitfeierten. [...]
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