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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
DER ROSENKRANZ (1) Die freudenreichen Geheimnisse

Mit Maria Jesus zur Welt bringen

Mit Maria Jesus zur Welt bringen
Mit Maria darf ich meine eigene Geburt und die Geburt meiner Kinder betrachten und dazu singen: »Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur. Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist du!«
Foto: KNA
Der freudenreiche Rosenkranz rankt sich um die Geburt und Kindheit Jesu: 1 … Jesus, den du, o Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast, 2 … Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabet getragen hast, 3 … Jesus, den du, o Jungfrau, in Betlehem geboren hast, 4 … Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel geopfert hast, 5 … Jesus, den du, o Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.

Drei adventliche Marienlieder gefallen mir persönlich sehr: »Es kommt ein Schiff geladen«, das mein Kapitänsvater voller Inbrunst geschmettert hat, »Maria durch ein’ Dornwald ging«, weil hier den Dornen die Ehre gegeben und dadurch das Leid dieser Welt mit in das Herz Mariens und damit in die Krippe und unter das Kreuz gelegt wird, und »Es ist ein Ros’ entsprungen«, weil der rote Faden vom Alten Testament ins Neue gespannt wird, was viel zu selten in Kirchenliedern geschieht.

Maria, der die Roratemessen geweiht sind, ist die Patronin der Adventszeit. Keine Ikone der Ostkirchen spart die Gottesgebärerin aus. Nicht in der Krippe, sondern in einer Höhle lassen zahlreiche Ikonenschreiber das Christkind zur Welt kommen. Mit Maria Jesus zur Welt bringen – das ist auch meine, das ist unsere Berufung.

Die freudenreichen Geheimnisse des Rosenkranzes geleiten den Beter in die Adventszeit und zur Krippe. Die Bedeutung des Advents erschließt sich aus den liturgischen Texten, die wir in der Kirche verkünden. Bis zum 16. Dezember erwarten wir den »König der Herrlichkeit« und meditieren die alttestamentliche Frage des Psalms 24: »Wer ist der König der Herrlichkeit, der Richter am Ende der (Lebens-)Zeit?«

Advent ist in dieser Hinsicht eine todernste Zeit, in der wir uns wachend und betend auf unser Sterben und unseren Tod vorbereiten; passend zu all den ernsten Gedenktagen im Totenmonat November und all den Gräbersegnungen. Erst ab dem 17. Dezember, der Woche des Hohen Advent mit den altehrwürdigen »O-Antiphonen« zum Magnificat der adventlichen Vesper, singen die liturgischen Texte vom Kind in der Krippe, dessen Geburt wir ersehnen. [...]
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