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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
JERUSALEM – DIE HEILIGE STADT (8): OSMANEN UND ISRAELIS

Der Zank um die heiligen Stätten geht bis heute

Der Zank um die heiligen Stätten geht bis heute
Religiöse Stätte des Judentums: An der Westmauer des ehemaligen Tempelbezirks, der sogenannten Klagemauer, verrichten Juden nach Geschlechtern getrennt ihre Gebete. Es ist Brauch, persönliche Bitten, auf Papierröllchen geschrieben, in die Zwischenräume der Mauer zu stecken.
Foto: KNA
Durch Verhandlungsgeschick überredet Kaiser Friedrich II. den Sultan, die Stadt Jerusalem für zehn Jahre den Christen in Obhut zu geben. Doch nach dieser Zeit herrschen die Muslime wieder über die Stadt. Die Franziskaner werden als Schirmherren der lateinischen Christen anerkannt. Ihre Aufsicht über die Grabeskirche kollidiert jedoch mit den Interessen der Griechen. Den Konflikt suchen die Sultane durch Edikte zu lösen, aber bis heute kommt es immer wieder zu Streitigkeiten. Für die Juden wird im 20. Jahrhundert Palästina wieder ihre Heimstätte und Jerusalem zu ihrer neuen Hauptstadt.

Streit schwächt. In solcher Schwäche befand sich der ägyptische Ayyubidensultan al-Kamil, in dessen Herrschaftsbereich Jerusalem lag. Wegen schwerwiegender Meinungsverschiedenheiten konnte er mit seinem Bruder, dem Emir von Damaskus, keine gemeinsame Verteidigungsfront gegen einen neuen Vorstoß der Kreuzritter aufbauen. Friedrich II., deutscher Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, führte den Kreuzzug an. Aufgrund diplomatischen Geschicks und seiner Sympathie für die Araber – er selbst sprach fließend Arabisch – trat Friedrich in Verhandlungen mit al-Kamil.

Die Verhandlungen fielen für Friedrich erfolgreich aus. Da Jerusalem ohne befestigte Stadtmauer war, sah der Sultan in der Anwesenheit der Franken keine militärische Bedrohung. Außerdem erhoffte er sich vom Kaiser Unterstützung gegen den Herrscher in Damaskus. Im Frieden von Jaffa wurde 1229 ein zehnjähriger Waffenstillstand vereinbart: Die Christen bekamen Jerusalem, Betlehem und Nazaret zurück, die Muslime durften den Jerusalemer Tempelberg behalten. Der Vertrag aber missfiel den Christen in Jerusalem, die weiterhin eine muslimische Enklave in der Stadt dulden mussten. [...]
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