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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
WER IST MARIA FÜR MICH (1) »Sie haben keinen Wein mehr …«

Maria bringt die Nöte zu Jesus

Maria bringt die Nöte zu Jesus
Die »Mutter Gottes« ist keine Göttin. Sie ersetzt Jesus und das Gebet zu ihm nicht, aber sie kann uns zu ihm führen und als Fürsprecherin und mütterliche Freundin unsere Anliegen bei ihm unterstützen.
Foto: KNA
Eine der wenigen Geschichten, die wir in der Bibel über Maria fi nden, steht gleich am Anfang des Johannesevangeliums. Jesus, Maria und die Jünger waren zu einer Hochzeit in Kana eingeladen (Joh 2,1–12). Und obwohl sie sicherlich genug anderes zu tun gehabt hätten, sind sie doch bei dem Fest dabei – auch feiern hat seine Zeit! Aber dann geschieht es, der Alptraum jedes Gastgebers wird wahr: Der Wein geht aus! Hat der Bräutigam zu schlecht geplant? Haben die Gäste mehr getrunken als gedacht?

Maria, mit dem untrüglichen 7. Sinn von Müttern für sich anbahnende Katastrophen, macht ihren Sohn auf das Problem aufmerksam: »Sie haben keinen Wein mehr.« Wenn hier einer helfen kann, dann nur er! Aber sie handelt sich eine harsche Abfuhr ein! »Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.« Maria zieht sich jedoch nicht beleidigt zurück, sondern sagt einfach zu den Dienern: »Was er euch sagt, das tut!« – Ihr Vertrauen in Jesus ist unerschütterlich. Er wird das Problem schon lösen!

Und richtig: Aus 600 Litern Wasser macht Jesus Wein, der sogar besser ist als der, den der Gastgeber besorgt hatte. Das Fest kann weitergehen, die Freude des jungen Paares am Beginn ihres gemeinsamen Weges bleibt ungetrübt! Irgendwie sympathisch, dass das Johannesevangelium dies als das erste Wunder Jesu zu Beginn seines öffentlichen Wirkens erzählt!

Aber lassen Sie uns noch einmal auf Maria schauen. Sie erkennt und weiß um die Nöte und Schwierigkeiten der Menschen und bringt sie zu Jesus, macht ihn sozusagen darauf aufmerksam. Und die Menschen erinnert sie daran, auf das zu hören, was Jesus ihnen sagt, und es dann auch entsprechend zu tun.

Maria wird hier als Vermittlerin zwischen den Menschen und Jesus beschrieben – sie verbindet die Menschen mit Gott und Gott mit den Menschen. Deshalb haben sich Menschen immer schon mit ihren Sorgen und Ängsten an Maria gewandt. Wir bitten sie sozusagen um ihre Hilfe, genauso wie wir eine gute Freundin um Unterstützung fragen würden. Und diese Freundin würde alles tun, was sie kann, um meine Bitte zu erfüllen – und da, wo auch sie an ihre Grenzen kommt, würde sie sich wenigstens solidarisch an meine Seite stellen, mit mir hoffen und mit mir aushalten.

Sie ist so etwas wie eine »Fürsprecherin« – und das kennen wir ja auch aus anderen Kontexten, wenn jemand ein gutes Wort für mich einlegt. Das ist durchaus »mütterlich« – ich kann mich jedenfalls gut daran erinnern, dass ich manchmal meine Mutter ins Vertrauen gezogen habe, damit sie meinen Vater schon mal behutsam auf eine verrückte Idee von mir vorbereiten konnte! [...]
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