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Hoffnungsort
ZUR HEILIGSPRECHUNG VON JOHN HENRY NEWMAN

»Glaube ist Sache des Herzens, Haltung des Vertrauens, Wagnis«

»Glaube ist Sache des Herzens, Haltung des Vertrauens, Wagnis«
John Henry Newman gilt als Brücke zwischen Anglikanern und Katholiken. Dass sie fester wird, bestätigten Papst Franziskus und der Primas der anglikanischen Kirche, Justin Welby, bei einem gemeinsamen Gottesdienst 2016 in Rom. Sie erinnerten damit an den Beginn des offiziellen Dialogs zwischen Katholiken und Anglikanern vor 50 Jahren.
Foto: KNA
Wenn Prinz Charles Mitte Oktober in den Vatikan reist, deutet das auf ein Ereignis von hohem Rang hin. Als Vertreter des britischen Königshauses nimmt er am 13. Oktober an der Festmesse zur Heiligsprechung von Kardinal John Henry Newman (1801–1890) und am Empfang im Kolleg der Päpstlichen Universität Urbaniana teil. Dort bereitete sich Newman, der ein namhafter anglikanischer Theologe und Geistlicher war, nach seinem Übertritt zum Katholizismus auf die Priesterweihe vor. Der katholische Erzbischof von Westminster, Kardinal Vincent Nichols, würdigte Newmans Glaubensverständnis, seinen persönlichen Mut und klaren Intellekt sowie seine kulturelle Sensibilität. Sein Dienst, besonders für die Armen, stelle eine aktuelle Herausforderung dar. Für John Henry Newman war die katholische Kirche ursprünglich ein Feind. Nach seiner Konversion wurde er zu einem ihrer berühmtesten Theologen.

Laut John Henry Newman ist Glauben »Sache des Herzens, eine dauernde Haltung des Vertrauens, ein Herzenswagnis«. Papst Benedikt XVI. sprach Kardinal Newman, der mit mehr als 80 Bänden ein immenses Werk hinterließ, 2010 in Birmingham selig. Er gilt als der bedeutendste moderne Theologe des katholischen England, wird als »Augustinus der Neuzeit« bezeichnet und als Vordenker des Zweiten Vatikanischen Konzils. Nach Newmans Tod 1890 zogen Menschen aller Schichten an seinem Sarg vorbei, um dem 89-Jährigen die letzte Ehre zu erweisen. Eine Zeitung schrieb damals: »Kein Adliger, kein Fürst, kein Priester oder Kaufmann, der je über die Straßen von Birmingham ging, wird so vermisst und betrauert wie dieser Kardinal.« [...]
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