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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
SPIELRAUM DER KIRCHE (5): DIE AUSSICHTEN DES »SYNODALEN WEGES«

Was nun? Klärungen in verantwortbarer Weise angehen!

Was nun? Klärungen in verantwortbarer Weise angehen!
Abstimmung: Beim sogenannten »Gesprächsprozess« der Kirche, der über Jahre mit viel Aufwand betrieben wurde, gab es auch Voten für bestimmte Reformen. Doch sie hatten nur empfehlenden, nicht bindenden Charakter.
Foto: KNA
Die kirchliche Sprache, zumindest in Deutschland, ist von Spannungen geprägt. Auf der einen Seite signalisiert sie gern Dynamik und Veränderung: »Kirche bewegt sich« und »Gemeinde auf dem Weg« heißen Projekte, »Zukunftsbilder« werden gemalt und »Pfarreien der Zukunft« angepriesen, »hier tut sich was« wird behauptet und die »Kirche von morgen« erträumt. Kaum ein gesellschaftlicher Akteur beschwört so stark Veränderungen, wie die katholische Kirche in den letzten Jahrzehnten. Auf der anderen Seite gibt es aber auch kaum eine Organisation, die strukturell so wandlungsunfähig und lernresistent ist wie sie. Wie viele Zukunftswerkstätten, Gesprächsforen und Dialogprozesse gab es nicht schon? Und was ist dabei herausgekommen? Viele, auch engagierte Katholiken, sind an der Kirche müde geworden. Wenn der »synodale Weg« nicht eine weitere Tablette in der Reihe der Placebos sein will, die die Kirchenleitung verteilt, braucht er drei Dinge: Verbindlichkeit, Beteiligung und Mut.

In den Jahren 2010 bis 2015 haben die deutschen Bischöfe in Kooperation mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken einen »Gesprächsprozess« durchgeführt. Dort wurde darüber geredet, wie man, so hieß es wörtlich, »im Heute glauben« könne. Man muss hoffen, dass die Veranstalter diesen Titel ironisch und das Ergebnis nicht prophetisch gemeint haben. Denn das Resultat war: eine einzige Fehlanzeige. Der aufwendig organisierte Gesprächsprozess fand in unverbindlicher Form statt und seine Ergebnisse waren bereits versickert, bevor er zu Ende gebracht wurde. [...]
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