Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 40/2014 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 40/2014 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
CHRISTEN UND DIE ANGST (6): ROSEN UND NEUROSEN

Wenn Therapie und Seelsorge heilsam zusammenspielen

Wenn Therapie und Seelsorge heilsam zusammenspielen
Das eigene Leben beichtend der Güte Gottes anvertrauen: Dabei geschieht etwas, was über das Gespräch beim Psychotherapeuten hinausreicht. Es geht nicht nur um Lebenshilfe und Aufarbeitung von Verdrängtem, sondern um Vergebung im Namen Gottes.
Foto: KNA
»Wer eine Psychotherapie macht, hat sie nicht alle.« Immer noch ist diese völlig falsche Meinung weit verbreitet. Niemand würde so denken oder sprechen, wenn es sich um den Besuch bei einem »normalen« Arzt handelt. Da geht man selbstverständlich hin, wenn einem etwas weh tut oder besser schon vorher. Vielleicht kommen auch Ängste ins Spiel, besonders bei kitzligen Angelegenheiten und schwer(er)en Krankheiten. Offenkundig aber ist die Sache mit dem »Seelendoktor« mit größeren Ängsten verbunden – und eine Form davon ist die Abwehr und der Widerstand, das Verdrängen und Aufschieben. Wie viele aber sagen nach einer guten Therapie: »Hätte ich das doch schon früher gemacht! Was wäre mir und anderen alles erspart geblieben!«

Angst ist ein Motivator und Energiespeicher. Wenn ich die durchaus begründete Angst, im Schwimmbad vom Zehnbrett zu springen, schließlich doch überwinde, dann bin ich mir ganz neu meiner Kraft bewusst. Eine Studentin, die munter durch Osteuropa trampt, wurde gefragt, ob sie da keine Angst hätte: »Selbstverständlich«, war ihre Antwort, »wenn ich keine Angst hätte, wäre ich ja blöd, aber ich werde gut damit fertig«. »Gestaltete« und überwundene Angst bringt weiter und macht stärker.

Wenn ich, trotz angsthaftem Zögern dem Lockruf der Liebe folge und mich auf eine Beziehung einlasse, wachsen mir neue Erfahrungen zu – hoffentlich positive. Und selbst an bitteren Erfahrungen kann ich reifen. Kurzum: wer wagt, gewinnt. Und zu jenem Wagnis, das man das eigene Leben nennt, gehören Ängste, die uns vor Bedrohung warnen oder zum Ausloten und Entfalten der eigenen Möglichkeiten herausfordern. Zum Risiko der freien Entscheidung gehören immer – je nach Situation und Temperament verschieden – Ängste, die es zu bändigen gilt. Auch christlich zu glauben und wirklich als Christin zu leben, schließt Zweifel und Ängste ein. So kann man treffend von »gesunder«, »realer« oder »lebensfördernder« Angst sprechen. Das sind sozusagen die Rosen im Seelengarten. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum