Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 33/2024 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 33/2024 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
»MARIENDREISSIGER«

Maria – Vorbild in Glaube und Leben

Maria – Vorbild in Glaube und Leben
Die Krönung Mariens: Mit der Vorstellung von Maria als Königin wird ihr Anteil an der Königswürde Jesu deutlich. Die Muttergottes wird vor allem als Königin des Friedens verehrt.
Foto: falco/pixabay
Mai und Oktober sind bekannt als die klassischen Marienmonate. Dabei gibt es mitten im Sommer vier weitere Wochen, an denen bei mehreren Feste der Gottesmutter gedacht wird. Die Zeit vom 15. August bis zum 14. September ist mit Maria verbunden: Es sind die Wochen des sogenannten Mariendreißigers, mancherorts auch »Frauendreißiger« genannt.

Es gibt Monate im Jahr, die besonders mit der Verehrung der Gottesmutter Maria verbunden sind: als erstes natürlich der Mai, in dem in vielen Kirchen und Wohnungen die Maialtäre aufgebaut sind. Man ehrt die Gottesmutter mit den Maiandachten, die in feierlicher Form begangen werden. Auch der Oktober ist ein Marienmonat: Er ist dem Rosenkranzgebet gewidmet, in dem die Gläubigen zusammen mit Maria auf Christus schauen und das Evangelium meditieren.

Dieser Monat mitten im Hochsommer ist nicht überall ein klassischer Marienmonat, im Gegensatz zu Mai oder Oktober. Aber er ist durch die vielen Marienfeste strukturiert, die ihm seine Prägung geben: der 15. August, das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, der auch »großer Frauentag« genannt wird. Dann der 22. August, das Fest »Mariä Königin«, am 8. September feiert die Kirche »Mariä Geburt«, am 12. September »Mariä Namen«, und am 15. September wird der sieben Schmerzen Mariens gedacht.

Es sind vier Wochen im Jahreslauf, die besonders dem Gedächtnis des Lebens Mariens gewidmet sind: ihrem Lebensende, ihrer Verherrlichung im Himmel, aber auch ihrem Lebensbeginn und den Schmerzen, die sie im Lauf ihres irdischen Lebens erleiden musste. 30 Tage im Jahr, in denen die Kirche an verschiedene Augenblicke aus der Biografie der Gottesmutter erinnert.

Daher haben diese Tage auch den Namen »Mariendreißiger« erhalten. Normalerweise enden sie mit dem »kleinen Frauentag«, dem Fest Mariä Geburt. Allerdings sind das weniger als 30 Tage. Deshalb nimmt man häufig die Woche bis zum 15. September noch hinzu. Aber auch so ist diese Zeit durch zwei Marienfeste begrenzt.

Für das Leben der Menschen hatten diese Marienfeste im Sommer schon immer eine große Bedeutung. Viele Bauernregeln haben sich rund um diese Gedenktage entwickelt: »An Mariä Geburt fliegen die Schwalben furt«, heißt es zum Beispiel. Oder »An Mariä Namen sagt der Sommer Amen«. Vor allem der 15. August ist mit reichen Brauchtum verbunden: Im Gottesdienst zu »Mariä Himmelfahrt« werden die Kräuterbuschen gesegnet. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum