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Hoffnungsort
ZUM FEST MARIÄ HIMMELFAHRT

Wie das Leben eine andere Duftnote bekommen kann

Wie das Leben eine andere Duftnote bekommen kann
Kräuter und Blumen stehen für Maria: Nicht ihren Leichnam habe man im Grab gefunden, sondern duftende Kräuter und wohlriechende Blumen, heißt es. Somit birgt das Geheimnis der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel etwas Heilendes.
Foto: KNA
Am Samstag feiert die katholische Kirche das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel. Es ist eines der ältesten Marienfeste und hat seinen Ursprung im 5. Jahrhundert. In Deutschland wurde es 813 eingeführt. Tod und Himmelfahrt der Mutter Jesu sind allerdings nirgendwo im Neuen Testament erwähnt. Es existiert kein Grab, und es gibt keine Reliquien, sodass Maria an einem bestimmten Ort besonders verehrt werden könnte. Dennoch pflegt die römisch-katholische Kirche eine tiefe Marienverehrung, die besonders in Süddeutschland mit zahlreichen Bräuchen verknüpft ist. Die geringe Zahl biblischer Belege hat eher noch zur Ausweitung der Marienverehrung beigetragen, weil so die Heiligkeit der Gottesmutter noch geheimnisvoller schien.

Der Festtag Mariä Himmelfahrt, im Saarland und in weiten Teilen Bayerns gesetzlicher Feiertag, wurde vor mehr als 1200 Jahren offiziell in Deutschland eingeführt, seit der Mainzer Synode im Jahr 813 ist dieser Tag im soge nannten Generalkalender zu finden, dem offiziellen liturgischen Kalender der römischkatholischen Kirche.

Was sich damals tatsächlich in Jerusalem ereignet hat, ist nur schwer zu belegen, denn die Bibel erwähnt nichts von der Aufnahme Mariens in den Himmel. Doch reicht die Tradition dieses Gedenktages bis ins frühe Mittelalter zurück: Feierlichkeiten zu Mariä Himmelfahrt sind aus der Ostkirche bereits um das Jahr 600 überliefert. Aus dem 5. Jahrhundert ist ein in Griechisch verfasster Quellentext (»Transitus beatae Mariae«) bekannt, der dem Apos tel Johannes, dem Lieblingsjünger Jesu, zugeschrieben wird. Dieser berichtet davon, dass Christus mit allen Engeln aus dem Himmel kommt, als die Jünger um das Sterbelager Marias versammelt waren, um die – meist als kleines Kind dargestellte – Seele seiner Mutter in seinen Armen in den Himmel aufzunehmen.

»Gott selber nimmt Maria in den Himmel auf«, erklärt der Würzburger Pastoraltheologe Erich Garhammer. Damit werde deutlich, dass das menschliche Leben, weil es in Gott geborgen und getragen ist, hineinreicht in das Geheimnis Gottes über den Tod hinaus. Der christliche Glaube stellt damit Bilder für die zentrale Frage jedes Menschen bereit, was ihn nach dem Tod erwartet. [...]
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