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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
»GOTT SCHUF HIMMEL UND ERDE« (1)

Schöpfung ist die erste Offenbarung Gottes selbst

Schöpfung ist die erste Offenbarung Gottes selbst
»Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht«, loben die Psalmen. Ziel der Schöpfung ist die Verherrlichung Gottes, deren Mitte Jesus Christus selbst ist. Durch ihn werden die Rätsel der Wirklichkeit zwar erhellt, aber sie bleiben für den Menschen letztlich undurchschaubar hinsichtlich der Freiheit des Schöpfers, der Schöpfungsordnung und ihres letzten Sinns.
Foto: KNA
Im Blick auf die Beziehung von Schöpfung und Evolution, Kosmos und Geschichte, Himmel und Erde, Gott und Mensch, Theologie und Naturwissenschaft werden seit jeher viele Konflikte ausgetragen. Nach biblischem Verständnis ist die belebte wie unbelebte Natur, der gesamte Kosmos, von Gott geschaffen und damit die Lebensgrundlage für die Menschen. »Herr, wie zahlreich sind deine Werke! Mit Weisheit hast du sie alle gemacht, die Erde ist voll von deinen Geschöpfen«, formuliert Psalm 104,24. In der theologischen Wissenschaft ist dieses alttestamentliche Lob meist als Machterweis Gottes betrachtet worden, wie es das Apostolische Glaubensbekenntnis (»Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde«) zum Ausdruck bringt. Schöpfung ist jedoch mehr als Machtdemonstration, auch in anderen Religionen.

Die grundlegenden Aussagen des christlichen Schöpfungsglaubens finden sich bereits in den Schöpfungsberichten des Alten Testaments, obgleich diese ihn mit unterschiedlichen Vorstellungen ausdrücken. Der biblische Gottesglaube entsteht dadurch, dass Menschen Gottes Heilshandeln erfahren haben. Das »Urdatum« der Gotteserfahrung Israels ist die Befreiungsgeschichte: »Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten herausgeführt hat, aus dem Sklavenhaus « (Ex 20,2). Hier ist der Ort, an dem Gott in seiner unendlichen Wirklichkeit den Menschen berührt. [...]
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