Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 28/2015 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 28/2015 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
WIE FINDE ICH MEINEN WEG (5): DIE GUTE ENTSCHEIDUNG

Innerer Frieden kennzeichnet den richtigen Weg

Innerer Frieden kennzeichnet den richtigen Weg
Ist meine Entscheidung stimmig, stellen sich dauerhaft innere Ruhe, Gelassenheit und Freude ein. Bleibt der innere Friede mein Begleiter, kann ich sicher sein, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist.
Foto: iStock
Das Gelingen des Lebens hängt von vielen Einzelentscheidungen ab. In den letzten Artikeln war von der Unterscheidung der Geister die Rede und wie man aus dem inneren Stimmengewirr die leise Stimme Gottes heraushören kann. Jetzt soll noch einmal aus anderer Sicht zusammengefasst werden, wie der Mensch gute Entscheidungen im Alltag zum Finden des eigenen Weges treffen kann. Er entscheidet immer als ganzer mit Vernunft, Verstand und Emotionalität. Das ist auch die Stärke der ignatianischen Exerzitien, dass sie die emotionale und die rationale Ebene des Menschen berücksichtigt. Zunächst kann man zwischen leichten und schweren Entscheidungen unterscheiden. Es ist etwas anderes, ob man beschließt, noch eine Tasse Kaffee zu trinken oder einen bestimmten Beruf zu ergreifen, zu heiraten oder ins Kloster zu gehen. Erstere Entscheidungen sind spontan zu treffen und haben auch nur kurzfristige Auswirkungen, letztere Entscheidungen prägen ein ganzes Leben.

Man kann auch unterscheiden zwischen korrigierbaren und nicht mehr so leicht korrigierbaren Entscheidungen. Einmal Mutter oder Vater geworden zu sein, kann man nicht mehr rückgängig machen. Manche Entscheidungen muss man relativ schnell treffen, andere müssen sehr gut überlegt werden. Bei wichtigen Entscheidungen soll man mindestens eine Nacht drüber schlafen. Es gibt Entscheidungen, die das persönliche Leben betreffen und solche, die eher für andere Menschen relevant sind, etwa in der Politik, der Firma oder im Krankenhaus.

Gute Entscheidungen müssen gut vorbereitet werden. Es ist wichtig, die Fragestellung, die entschieden werden soll, klar zu formulieren. Alle Einzelaspekte müssen zur Sprache kommen. Manchmal muss man komplexe Entscheidungen in kleinere »Pakete« packen und dann mehrere kleine Entscheidung treffen. Man sollte eine breite Sicht auf das zu entscheidende Problem haben und verschiedene Alternativen erwägen. Schlecht ist ein »Tunnelblick«, der ganz fixiert ist auf nur eine einzige Lösung. Dann ist es wichtig, darauf zu achten, dass man frei und offen diskutieren kann. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Es ist auch gut, sich der verschiedenen Abhängigkeiten bewusst zu sein oder zu sehen, an was man sich besonders klammert. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum