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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
Leben mit den Zehn Geboten (10): »Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut«

Alles und jedes kann zum Objekt der Begierde werden

Alles und jedes kann zum Objekt der Begierde werden
Die Spaltung der Gesellschaft wird unübersehbar: Die Zahl der Sozialhilfeempfänger steigt, auf der anderen Seite feiert die Luxusindustrie traumhafte Umsätze. Vom Grundsatz »Eigentum verpflichtet« ist heute nur noch wenig zu spüren. Wer im Wohlstand lebt, darf nach Christi Willen die Armen nicht vergessen.
Foto: KNA
»Hast du was, dann bist du was«, lautet ein geläufiges Sprichwort, dem wohl viele Zeitgenossen zustimmen. Vor allem solche, die sich über ihren Besitz definieren oder die dies bei anderen beobachten. Das Haben wird häufig begleitet von einer eigenartigen Tendenz: Wer schon viel hat, will immer noch mehr haben. Man denkt etwa an die Verursacher der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise. Da spekulieren Chefs und Manager großer Unternehmen auf höchstmögliche Gewinnmaximierung ohne jede Rücksicht auf die vielen Arbeitnehmer, die von ihren Entscheidungen abhängen – und manche begehen obendrein noch Steuerhinterziehung im großen Stil. Für wen gilt da noch das zehnte Gebot »Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut« (Ex 20,17, Dtn 5,21), mag sich mancher fragen.

Erich Fromm (1900– 1980), der jüdische Psychoanalytiker und Philosoph, hat das biblische Gebot 1976 in seinem Buch »Haben oder Sein – Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft« auf einer allgemein menschlichen Ebene gedeutet: »Alles und jedes kann zum Objekt der Begierde werden: Gegenstände des täglichen Lebens, Besitz, Rituale, gute Taten, Wissen und Gedanken. [...]
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