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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Hoffnungsort
WIE FINDE ICH MEINEN WEG? (2): LEBENSENTSCHEIDUNGEN UND GRUNDHALTUNGEN

Sich der Führung des Heiligen Geistes anvertrauen

Sich der Führung des Heiligen Geistes anvertrauen
Wahrnehmen, was in mir ist und dabei offen sein für die leise göttliche Stimme in mir: So kann ich Schritt für Schritt meinen Weg finden und gehen. Glaube bedeutet dabei, sich im tiefsten Seelengrund, der Gott selbst ist, zu verankern.
Foto: KNA
Seinen eigenen Weg findet der Mensch durch viele konkrete Einzelentscheidungen hindurch. Manche davon sind lebensentscheidend, manche weniger bedeutsam. Zunächst allerdings hat für jeden von uns jemand anderes entschieden. Eltern haben uns gezeugt, sie selbst wurden von den Großeltern ins Leben gesetzt. So steht jeder Mensch in einer langen Kette von Entscheidungen. Jeder hat seine Prägungen über Generationen hinweg. Auch Entwicklungen in der Politik, der Medizin, sich verändernde gesellschaftliche Verhältnisse sowie Kriege, Zerstörung und Vertreibung prägen unsere Zeit und unser Leben. Niemand fängt bei Null an. Jeder hat seine genetische Ausstattung von Vater und Mutter, aber auch die epigenetischen Verschaltungen, die durch das Verhalten der Eltern mitgeprägt sind. Es gilt zunächst, diese Prägungen wahrzunehmen, sie – wenn möglich – zu reflektieren und anzunehmen.

Das Vorgegebene annehmen meint: sowohl Licht als auch Schatten anschauen lernen und verwandeln lassen. Es gibt das Glück in einer intakten Familie aufgewachsen zu sein, aber auch den Schmerz des einsamen und verletzten Kindes. Womöglich muss man sich im Laufe des eigenen Lebens erst langsam mit seiner Biografie versöhnen. »Man wandelt nur das, was man annimmt«, hat der Psychiater C. G. Jung gesagt.

Mit zunehmendem Alter kann der Mensch das Vorgegebene umprägen. Eine wichtige Krisenphase ist dabei – wie schon erwähnt – die Pubertät. Der junge Mensch löst sich langsam aus den Fremdprägungen durch die Eltern und die Umgebung und findet – wenn es gut geht – langsam zu sich selbst. Dies gelingt umso besser, je mehr er schon jetzt angebunden ist an einen tieferen Seinsgrund, den Christen Gott nennen. [...]
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