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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Hoffnungsort
GEDANKEN ZUM FEST CHRISTI HIMMELFAHRT

In unserer Seele ist etwas vom Glanz des Himmels

In unserer Seele ist etwas vom Glanz des Himmels
Wir werden wie Jesus nur dann zum Himmel auffahren, wenn wir vorher den Mut haben, hinabzusteigen zur Erde, in die eigene Dunkelheit, das Chaos, in das Schattenreich verdrängter Gefühle und Bedürfnisse.
Foto: photocase/kallejipp
40 Tage nach Ostern feiern wir Christi Himmelfahrt. Wir folgen damit – wie bei vielen Festen des Kirchenjahres – dem Evangelisten Lukas, den man den Begründer des Kirchenjahres nennen könnte. 40 ist die Zahl der Verwandlung. 40 Jahre braucht der Mensch – so sagt Papst Gregor –, um ein Mensch des Geistes zu werden, damit der Geist ihn durchdringt. Wir haben 40 Tage Fastenzeit gehalten, um uns von allem zu reinigen, was uns am Leben hindert. 40 Tage von Ostern bis Christi Himmelfahrt bedeutet, dass das Geheimnis der Auferstehung 40 Tage braucht, um in uns einzudringen und alles Erstarrte in uns zu neuer Lebendigkeit aufzubrechen. Wenn Jesus nun in den Himmel auffährt, dann heißt das, dass wir ihm nicht mehr nur äußerlich folgen sollen. Er ist vielmehr auch in unseren inneren Himmel aufgefahren. Er ist nun unser innerer Meister geworden. Von innen her will er den Weg zu einem erfüllten Leben weisen.

Vielen ist heute das Fest Christi Himmelfahrt fremd geworden. Sie wissen nicht mehr, was wir da eigentlich feiern. Ein Fest feiert man nur, wenn man davon leben kann. Was soll uns das Fest Christi Himmelfahrt lehren? Wie weit können wir heute davon leben? Ich möchte verschiedene Wege gehen, um den Sinn dieses Festes für unser Leben aufzuschließen. Da ist das Wort aus dem Epheserbrief (4,9), dass nur der in den Himmel auffährt, der zuvor hinabgestiegen ist. [...]
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