Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 2/2013 » Hoffnungsort
Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 2/2013 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
KATHOLISCHE THESEN ZUM REFORMATIONSGEDENKEN 2017 (2): MARTIN LUTHER

Ein Gottsucher mit Leidenschaft und Rufer zur Erneuerung

Ein Gottsucher mit Leidenschaft und Rufer zur Erneuerung
Ein Kreuz leuchtet in dunkler Nacht, Christen funkeln als Lichter in einer weithin glaubensfernen Gesellschaft. Viele Menschen können heutzutage mit dem christlichen Glauben in seiner kirchlich vermittelten Form – ob katholisch oder evangelisch – nichts mehr anfangen und halten ihn für wirklichkeitsfremd. Umso wichtiger ist es, als Christen zusammenzustehen.
Fotos: KNA
Wichtige Anliegen Martin Luthers sind durch das Zweite Vatikanische Konzil und seine Reformen ins katholische Bewusstsein und kirchliche Leben zurückgekehrt. Dazu gehören etwa die Sicht der Kirche als »Volk Gottes«, das Verständnis der kirchlichen Ämter als Dienste und die tiefgreifende Überzeugung vom gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen, aber auch die große Bedeutung, die dem Wort Gottes und der Heiligen Schrift wieder beigemessen wird, der Gebrauch der Volkssprache in der Liturgie und die grundsätzliche Ermöglichung des sogenannten »Laienkelches«. Im Sinne dessen, dass sich die katholische Kirche im Laufe des Konzils ausdrücklich darauf besonnen hat, eine Kirche zu sein, die permanent der Erneuerung bedarf, ist sie nicht etwa eine »Kirche der Reformation« geworden; man könnte aber vielleicht wie der Jesuit Mario von Galli davon sprechen, dass sie sich von der »Gegenreformation« verabschiedet und auf den Weg einer »Mitreformation« begeben hat.

Verständlicherweise haben evangelische und katholische Christen über Jahrhunderte – auch in der Forschung – Martin Luther fast entgegengesetzt beurteilt: verherrlicht oder verteufelt. Bisweilen aber wurde der Reformator selbst im Protestantismus fast vergessen oder verdrängt. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts bahnte sich jedoch eine neue Sicht Luthers an. Zunächst vollzog sich dieser Wandel in der evangelischen Forschung. Seine Person und sein Werk wurden jetzt nüchterner bewertet und auch in ihren Grenzen und negativen Auswirkungen bedacht. Zugleich entdeckte man neben seiner biblischen und patristischen Verwurzlung, wie sehr er doch auch mittelalterlichen Traditionen verbunden war, mitgeprägt durch innerkatholische Reformbewegungen sowie spätmittelalterliche Mystik und Ordenstheologie. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum