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Wie ist das mit der Vergebung?
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DIE BIBEL (4): QUELLE DER LITURGIE

Schweigen und reden

Schweigen und reden
In der Liturgie des Zweiten Vatikanischen Konzils ist, Gott sei Dank, der Tisch des Wortes reich gedeckt worden. Der große Atem der biblischen Geschichten und Gedanken soll darin spürbar werden. Das verlangt sonntags eine Konzentration auf die zwei Lesungen und das eine Evangelium, die im Lektionar vorgesehen sind.
Foto: KNA
Von Sören Kierkegaard, dem großen evangelischen Theologen und Philosophen (1813–1855), wird ein Gedanke überliefert, der fast schon ein theologisches Gedicht ist: »Als mein Geist immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich ein noch größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. So ist es. Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.« Sören Kierkegaard war, wie könnte es anders sein, ein großer Leser der Bibel. Er war weniger ein professioneller Exeget, der sich mit den historischen Quellfragen beschäftigt hätte; aber er war ein grandioser Prediger, der Philosophie als Anrede und Liturgie als Philosophie verstanden hat.

So stand Kierkegaard übrigens ganz in der Linie der Kirchenväter, die von Paulus beeindruckt gewesen sind und von seiner Option für einen »vernünftigen Gottesdienst«, der ein neues Denken formt, weil er still wird, um Gottes Wort zu hören und zu verkünden. Dadurch hat er den biblischen Geist der Liturgie erkannt. Wie Jesus in der Bergpredigt: nicht plappern wie die Heiden; nicht viele Worte, nicht viel Gewese machen, sondern ruhig werden und auf Gott hören und dann so beten, wie Jesus zu beten gelehrt hat – und so leben, wie man betet (Mt 6,1–18). [...]
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