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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Hoffnungsort
Leben mit den Zehn Geboten (4): Vater und Mutter ehren

»Halte den Vertrag, der deine Kindheit behütet hat«

»Halte den Vertrag, der deine Kindheit behütet hat«
»Du sollst nicht von dir denken, du wärest ganz allein, du hättest nur Verantwortung für dich. Du sollst den Vertrag, der deine Kindheit behütet hat, nicht brechen an den Hilflosen, du sollst Zeit für sie haben und Ohren für das, was sie vielleicht nicht mehr sagen können.«
Foto: KNA
Unsere Reihe zu den Zehn Geboten beleuchtet das vierte Gebot: »Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst auf dem Ackerboden, den Jahwe dein Gott, dir gibt« (Ex 20,12 und Dtn 5,16). Dieses Gebot im Alten Testament ist kein Freibrief, die eigenen Kinder mit Autorität und Strenge einzuschüchtern, damit sie »brav« werden. Dieses Missverständnis hat sich in der Vergangenheit für ganze Generationen oft verheerend ausgewirkt. Es geht vielmehr zunächst um die Sorge der erwachsenen Kinder für die altgewordenen Eltern. Es ist somit zuallererst ein soziales Gebot in einer nomadischen Agrargesellschaft und zeugt von einem hohen ethischen Niveau. Es betont die Achtung vor der Lebenserfahrung der vorangegangenen Generation, was die Fürsorge für die alten Eltern mit einschließt. [...]
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