Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 16/2025 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 16/2025 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
ZUVERSICHT (2) Mutig sein

Den Mut trainieren wie einen Muskel

Den Mut trainieren wie einen Muskel
Mutig sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben, aber Schritte nach vorn oder nach oben zu wagen und so Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln.
Foto: arc/ktburnett91/pixabay
Das Wort Mut stammt aus dem Indogermanischen und kann übersetzt werden mit: »sich mühen, starken Willens sein« und »nach etwas streben«. Diese Eigenschaft en beschreiben Mut recht gut. Es ist noch nicht so lange her, dass die Psychologie sich mit dieser Charaktereigenschaft des Menschen zu beschäftigen begonnen hat.

Für Robert Biswas-Diener, einem Vertreter der Positiven Psychologie, ist Mut der kürzeste Weg zu einem guten Leben, ja sogar ein Synonym für dieses gute Leben. Wer Schritte des Mutes geht, wer sich getraut, mutig zu denken, zu fühlen und zu handeln, wird sich dabei selbst besser kennenlernen, seinem Herzen und seiner Intuition mehr vertrauen und im Ausweiten seiner Komfortzone immer wieder auch Glück erfahren. Mut ist die tiefe Überzeugung, dass es noch etwas Wichtigeres gibt als die Angst.

Mutig sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Angst ist die andere Seite der gleichen Medaille. Angst hat nämlich ihre Berechtigung, weil sie uns vor Risiken und Gefahren schützen will. Neuropsychologen analysieren die Angst als tief verankert in unserem Gehirn. Seit Neandertaler-Zeiten bewahrte eine gesunde Angst den Menschen vor unvorsichtigem und übermütigem Verhalten, das schnell das Leben kosten konnte.

In unserer modernen Zeit sind Auslöser von Angst weniger Säbelzahntiger, sondern Sorgen, Unsicherheiten, zu hoher Druck und Stress – beruflich und privat – und vieles mehr. Die zunehmende gesundheitliche, finanzielle und auch strategische Unsicherheit durch die Krisen der letzten Jahre setzt den Menschen psychosomatisch zu. Angst wird zum Selbstläufer, hemmt, verstärkt die Unsicherheit, schwächt das Selbstvertrauen, macht einsam, weniger handlungsfähig und legt über alles einen Grauschleier.

Der Mutige hat gelernt, Vertrauen in sich selbst und die eigenen Fähigkeiten zu entwickeln. Er schätzt sich und sein Können realistisch ein, integriert die Angst oder überwindet sie. Mut ist eine Einstellungssache, Mut ist lernbar. Der Ängstliche reduziert seine Angst, indem er gangbare kleine Schritte in Richtung Mut geht, die Erfolge dabei sich selbst aufbauend wahrnimmt und Rückschritte oder Scheitern nicht übermäßig bewertet. Dabei verliert auch die Angst vor der Angst immer mehr ihren destruktiven Einfluss. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum