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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
WARMHERZIGE KIRCHE (5): WENN SICH SEELSORGE AN JESUS ORIENTIERT

Einen Ort schaffen, der Heimat und Hoffnung schenkt

Einen Ort schaffen, der Heimat und Hoffnung schenkt
Die Kirche als Ort der Heimat und Hoffnung: Die Ordensschwestern Maribel Pérez León (links) und Veronique Tirepied (Mitte) helfen Frauen in Rio de Janeiro aus der Prostitution heraus und geben ihnen Halt und Zugehörigkeit. So können sie neue Perspektiven entwickeln.
Foto: KNA
Eine Seelsorge, die aus dem Herzen kommt und sich an Jesus orientiert, wird immer wieder im Seelsorger zuerst den Mystagogen (unterweisenden Priester) und den Heiler sehen. Er steht im Kontrast zu dem kirchlichen Beamten, der eher Manager und Routinier in Sachen Kirche ist. Eine von Herzen kommende Seelsorge verlangt, sich mit Leib und Seele für die Menschen, für die sie da ist und da sein will, einzusetzen. Der Seelsorger, der sich an Jesus ausrichtet, ist nicht in erster Linie als ein professioneller Helfer, der die Probleme seiner Klienten kennt und sich um sie sorgt, sondern vielmehr ein verwundbarer Bruder, der die anderen kennt und der den anderen bekannt ist. Irgendwie sind wir in der Kirche zu dem Glauben gekommen, dass der eine dient und der andere bedient wird, und passen höllisch darauf auf, dass wir ja nicht die Rollen vertauschen.

Ein Seelsorger, der sich an Jesus orientiert, wird immer wieder versuchen die sogenannten professionellen Grenzen zu sprengen, so sehr natürlich auch professionelle Grenzen ihren Sinn haben und aus vielerlei Gründen zum eigenen Schutz und zum Schutz anderer auch notwendig sind. Allein professionelle Grenzen können manchmal so starr werden und zur Routine führen, dass dabei ein wesentliches Element unseres Dienstes außen vor bleibt: die Wärme, die Menschenfreundlichkeit, die Liebe als Agape, bei der ich nicht lange überlege, sondern aus Liebe heraus einfach handle. [...]
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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

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