Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Archiv » Ausgabe 14/2013 » Hoffnungsort
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 14/2013 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Hoffnungsort
VON GOTT REDEN (5): DIE SPRACHE DER LIEBE

Glaubwürdig leben, was Gott uns aufgetragen hat

Glaubwürdig leben, was Gott uns aufgetragen hat
Liebendes Tun ist die überzeugendste Art von Gott zu reden. Erst und nur wenn die Kirche glaubwürdig lebt, was Gott zu ihr gesprochen hat, vermag sie auch selber überzeugend von ihm zu reden.
Foto: KNA
Der Prophet Elija gehörte in Israel zu den größten und volkstümlichsten Gestalten. Noch zur Zeit Jesu galt er als der messianische Hohepriester. Manche sahen in Jesus sogar den wieder erstandenen Propheten. Das 1. Buch der Könige sammelt Geschichten aus seinem bewegten Leben. Eine der nachdenklichsten steht in 1 Kön 19,11–13. Elija ist auf der Flucht vor den Baals-Anhängern einsam und verzweifelt in die Wüste gelangt. Am Gottesberg Horeb wird ihm eine Erscheinung Jahwes angekündigt und er wartet. »Da zog der Herr vorüber. Ein starker heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln. Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle.«

Die Geschichte zeigt: Gottesrede geschieht in einem Dialog Jahwes mit seinem Propheten. Man kann in dieser anrührenden Erzählung den Weg aus unseren Problemen sehen. In den vorausgegangenen Überlegungen dieser Artikelserie ist die Schwierigkeit eines angemessenen Gottesverständnisses als Voraussetzung der rechten Gottesrede bewusst geworden. Sie liegt in seiner Unermesslichkeit, aber ebenso in der menschlichen Sprachgehemmtheit. Augustinus, der größte Theologe des kirchlichen Altertums, resignierte: »Si capis, non est Deus – wenn du irgend etwas von Gott kapierst, dann war es nicht Gott!« Dieser scheint uns zu entschwinden ins Geheimnis, das stets auch dunkles, schreckliches Geheimnis, die unverrechenbare Theodizeefrage ist. Auf diesem Weg geht es nicht weiter, vielleicht aber auf dem Pfad, den Elija fand. Das sanfte, schmeichelnde, sich schmiegende Säuseln lässt uns erahnen, dass das Anderssein Gottes nicht mit den Begriffen der Macht und erschreckenden Transzendenz umschrieben werden kann. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum