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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Hoffnungsort
WARMHERZIGE KIRCHE (2): ICH WERDE GELIEBT, WEIL ICH BIN

Heilende Seelsorge durch bedingungsloses Annehmen

Heilende Seelsorge durch bedingungsloses Annehmen
Der Beichtvater kann Seelenfreund, spiritueller Begleiter und Ratgeber sein, vor allem wenn er als Person begegnet, die Menschenfreundlichkeit ausstrahlt und verwirklicht. Einen anderen tief in sein Herz schauen zu lassen braucht eine Atmosphäre des unbedingten Vertrauens.
Foto: picture-alliance
Eine Kirche und eine Seelsorge, die den Menschen guttut, kennt eine Haltung den Menschen und den Gläubigen gegenüber, die geprägt ist von einer uneingeschränkten, voraussetzungslosen Annahme und Achtung. Diese Annahme, Achtung und Wertschätzung ist bedingungslos, so wie die Liebe und Annahme, die eine Mutter gegenüber ihrem Kind empfindet. Der bekannte Psychologe Erich Fromm schreibt: »Ich werde geliebt, weil ich bin. Dieses Erlebnis, von der Mutter geliebt zu werden, ist ein passives Erlebnis. Ich brauche gar nichts zu tun, um geliebt zu werden, denn Mutterliebe ist bedingungslos. Ich brauche nur zu sein … Mutterliebe ist Seligkeit, ist Friede; sie braucht nicht erworben, braucht nicht verdient zu werden.«

Die Annahme, die Erich Fromm beschreibt, ist vergleichbar mit jener ersten Liebe, die für den geistlichen Schriftsteller Henri Nouwen die Liebe Gottes ist. Er schreibt darüber: »Ich erfahre Heilung meiner Wunden, wenn ich auf die Stimme Gottes in meinem Herzen höre, die mir sagt: Du bist mein geliebter Sohn, du bist meine geliebte Tochter. Du bist ganz und gar von Gott geliebt. Das soll ich nicht nur im Kopf, sondern mit dem ganzen Wesen glauben. Es ist die Grundtatsache meines Lebens. Wenn ich an diese erste Liebe Gottes glaube, dann kann ich mich auch mit der zweiten Liebe aussöhnen, die nicht so vollkommen ist, mit der zweiten Liebe, mit der mich die Eltern lieben, die Erzieher, die Kirche. Auch die Kirche liebt mich, aber ich bin nicht zufrieden mit dieser Liebe, sie könnte besser sein. Aber wenn ich um die erste Liebe weiß und mich immer wieder daran erinnere, dass ich der geliebte Sohn, die geliebte Tochter bin, dann kann ich auch mit der zweiten Liebe leben.« [...]
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