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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Hoffnungsort
WARMHERZIGE KIRCHE (1): »ICH BIN DER, DER FÜR DICH DA IST«

»Hier kann ich offen über alles reden, was mich bedrückt«

»Hier kann ich offen über alles reden, was mich bedrückt«
Seelsorge heißt, einen Raum bieten, in dem ich offen über alles sprechen kann, was mich bedrückt, auch über die Schuld, die auf mir lastet. Eine Kirche, die Menschen so begegnet, schafft eine Atmosphäre, die den »Wohlgeruch Christi« ausströmt. Dort fühlen sich die Menschen angenommen.
Foto: KNA
Nach fast 30-jähriger Tätigkeit als Psychotherapeut und Seelsorger, in den letzten zwanzig Jahren vornehmlich für Priester, Ordensleute und kirchliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen kann ich ganz klar feststellen: Wir Menschen sehnen uns nach Männern und Frauen, denen gegenüber wir unser Herz und unsere Seele öffnen können, an die wir uns in unserer psychischen und geistigen Not, aber auch in beglückenden Erfahrungen unseres Lebens, wenden können. Menschen, die zunächst vor allem Zeit für uns haben, die uns wirklich zuhören, die uns verstehen, die uns innerlich nahe sind und mit uns fühlen können. Denen wir das sagen können, was uns belastet, wo wir meinen, uns schuldig gemacht zu haben. Menschen, mit denen wir über unsere Ängste, Zweifel, Verzweiflung sprechen können, die wir an unseren Hoffnungen und schönen Erlebnissen teilhaben lassen können.

Damit solche Begegnungen und Kontakte möglich sind, ist es wichtig, dass es in der Kirche Männer und Frauen als Bischöfe, Priester, Seelsorger und Seelsorgerin, als ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gibt, die einladend auf uns wirken. Die eine Menschenfreundlichkeit und Wärme ausstrahlen, die es leicht machen, auf sie zuzugehen, sich ihnen anzuvertrauen.

Es gibt von Rembrandt eine Darstellung der Emmausgeschichte, bei der der Stuhl, auf dem Jesus gerade noch gesessen hat, leer ist. Daneben stehen die Jünger, voller Verwunderung. Für mich ist das ein Bild dafür, dass Gott Menschen braucht, um durch sie seine Menschenfreundlichkeit zu vermitteln. Menschenfreundliche Begegnungen können zur Pforte werden, durch die Gott in unser Leben, in unser Herz, in unsere Seele eintritt, wir spüren, dass es uns warm ums Herz wird, wir Heilung erfahren. In solchen Begegnungen wird die Offenbarung und Zusage Gottes im brennenden Dornbusch »Ich bin der, der für dich da ist« durch einen Menschen konkretisiert. [...]
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