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Wie ist das mit der Vergebung?
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Hoffnungsort
GLAUBENSBEKENNTNIS (2) »An den einen Herrn Jesus Christus«

Gottes Wort nimmt unser Fleisch an

Gottes Wort nimmt unser Fleisch an
Wenn ich in guten Beziehungen lebe und aus freien Stücken anderen Gutes tue, wie diese Seniorenbetreuerin, dann befreit mich das von mir selbst und bringt ein Stück Himmel auf die Erde.
Foto: KNA
Das Bekenntnis zu Jesus Christus ist die Mitte des »Credos«, zu Recht. Ohne die sich lebendig durch die Geschichte erneuernde und verjüngende Gestalt Jesu Christi gäbe es kein Christentum, sagte einst Johann Adam Möhler (1796–1838). Der Name (Apg 11,26) ist Programm: Christgläubig ist, wer im Leben und Sterben seine ganze Hoffnung auf Jesus Christus setzt, und deshalb täglich Christus suchen und sich seiner Gegenwart erfreuen kann.

Die Struktur des Artikels ist vom Johannesevangelium inspiriert. Diese Bewegung wird in vielen Vertonungen eindringlich hörbar. Aus der Einheit mit Gott hervorgehend nimmt Gottes Wort, der Sohn, unser Fleisch an, – um unseres Heiles willen! Sein Leben wird in den Eckpunkten alles Lebendigen verdichtet, Geburt und Tod. Im Abgrund des Todes dann die alles umstürzende Neuigkeit: Auferstehung und Rückkehr zum Vater. Wiederkehr und Gericht vollenden den Weg, damit sein Reich endgültig sei.

Mit einer Fülle von Begriffen wird die Freude ausgedrückt, Gott selbst in diesem Menschen, Jesus von Nazaret, begegnen zu dürfen: »Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens (…) das Leben ist erschienen, das ewige Leben, das beim Vater war und uns erschienen ist (…), das verkünden wir auch euch« (1 Joh 1,1–3).

Die Auseinandersetzungen um die wahre Deutung der einen Person Jesu Christi sind in den Formulierungen deutlich zu spüren: Gott von Gott. Jesus ist nicht Gott im Sinne platter Identität. Als wahrer Mensch lebt er als Gottes Wort in unüberbietbarer Einheit mit dem Vater. Diese Einheit ermöglicht die Unterscheidung Jesu vom Vater. Einheit, Beziehung und Unterscheidung wachsen im gleichen Maße. Wir werden in der übernächsten Folge dem trinitarischen Bekenntnis als Ur-Geheimnis der Liebe nachspüren. [...]
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