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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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WEG VOM KONSUMDENKEN

Kinder für einen anderen Lebensstil starkmachen

Kinder für einen anderen Lebensstil starkmachen
Foto: Vorländer
Ist doch klar, warum es in Deutschland so wenig Kinder gibt«, meldete sich bei einer Radiosendung zum Thema demoskopischer Wandel eine Hörerin zu Wort. Den Grund dafür, dass in Deutschland so wenig Kinder geboren werden, sah sie ganz einfach darin, dass junge Paare ihren Kindern keine »lebenswerte Zukunft« garantieren könnten. Denn für die nächste Generation sei der gegenwärtige Wohlstand keineswegs garantiert.

Hieße das also in der Konsequenz: Nur, wenn Wachstum und Wohlstand auf dem gegenwärtigen Niveau bleiben, wäre das Leben für Kinder zumutbar und lebenswert? Dass wir uns vom Immer mehr und Immer schneller wohl werden verabschieden müssen, ist für Fachleute inzwischen unbestritten. Der Soziologe Meinhard Miegel, Mitglied der Enquete-Kommission »Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität« des Deutschen Bundestages und Vorstand der Stiftung »Denkwerk Zukunft« prognostiziert: »In den wohlhabenden Industrieländern wird der materielle Wohlstand sinken und Umstellungen in unserem Verhalten und in unseren Einstellungen erzwingen.«

Das bringt in der Tat eine riesige Herausforderung für Erziehung und den eigenen Lebensstil mit sich. Denn die Mehrzahl derer, die nach dem Krieg geboren wurden, ist damit aufgewachsen, dass Wohlstand, Konsum, Technisierung und Mobilität stetig wuchsen. Fast alles wurde immer besser, schneller und verfügbarer. Es ging ständig »bergauf«. [...]
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