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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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GUT GEPFLEGT, GUT DRAUF

Spieglein, Spieglein – nicht nur Teenager wollen schön sein

Spieglein, Spieglein – nicht nur Teenager wollen schön sein
Foto: AVAVA/iStock
Die Lippen zu schmal, die Nase zu groß, die Augen zu klein – vor allem junge Menschen hadern mit ihrem Spiegelbild. Fernsehen und Werbung zeichnen ein Schönheitsideal, das in der Summe kaum erreichbar ist. Schlank, glatte Haut, glänzendes Haar, weiße gerade Zahn reihen und dazu eine sportliche Figur – kein Wunder, dass junge Menschen da Komplexe bekommen. Das Thema Schönheit und Aussehen hat zwar im Jugend alter eine ganz besondere Bedeutung, doch es zieht sich durch das ganze Leben hindurch. Auch ältere und betagte Menschen wollen schön aussehen.

Mit dem Alter verändert sich die Einstellung zum eigenen Erscheinungsbild. Hat man als Teenager noch wegen einer »verschnittenen« Frisur einen Heulkrampf bekommen, später mit den ersten Fältchen gehadert, geht man jenseits der 60 gnädiger mit sich um. Was aber nicht bedeutet, dass einem das Aussehen egal ist. Sollte es auch nicht, denn das Erscheinungsbild lässt auch Rückschlüsse auf den inneren Zustand zu. Wie geht es Menschen, deren Gesichter Geschichten eines langen Lebens erzählen? Welche Rolle spielt Schönheit im Alter?

Viel Zeit für die Körperpflege


»Ich möchte nicht aussehen wie ’ne alte Oma«, sagt Margot Hemfort und fährt mit ihrem Rollstuhl ein paar Zentimeter nach vorn. »Wie alt würden Sie mich denn schätzen?«, fragt sie mit offenem Blick. Wohl wissend, dass die genannte Zahl weit unter ihrem biologischen Alter liegen dürfte. »Ich bin aber schon 88«, berichtet sie dann stolz und zupft das mit einer Brosche verschlossene Tuch über ihrer modischen Bluse zurecht. Sie nehme sich viel Zeit für die Schönheits- und Körperpflege. »Das muss sein, gerade im Alter. Und wenn ich jünger wirke, befriedigt mich das.« [...]
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