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Wie ist das mit der Vergebung?
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Geschwister: Zusammenhalt ist nicht selbstverständlich

Geschwister: Zusammenhalt ist nicht selbstverständlich
Foto: KNA
Manche Geschwister können schon als Kinder nicht viel miteinander anfangen. Andere sind bis ins hohe Alter beste Freunde. Zwei Beispiele und Ansätze, was Eltern für eine starke Geschwisterbeziehung tun können.

In der Familie von Bernhard (91) und Manfred Stollenwerk (82) gibt es immer noch diese Anekdote, über die bis heute gelacht wird: Mitte der 1930er-Jahre soll das bisherige Einzelkind Bernhard seine Eltern häufig bekniet haben, doch noch ein Geschwisterchen zu bekommen. »Mutter, sind wir denn so arm, dass wir uns kein Kind mehr leisten können?«, soll er gesagt haben. Am Geld lag es wohl weniger als an der damals unwägbaren politischen Lage, dass die Eltern zögerten. Doch Bernhards Wunsch wurde schließlich erfüllt: 1938 kam sein kleiner Bruder zur Welt, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte.

Bernhard, der heute in einem Mainzer Seniorenheim lebt und fast täglich von Manfred besucht wird, erinnert sich noch gut an die ersten Ausfahrten mit dem Kinderwagen. Manfred wiederum sind aus der Kindheit Erlebnisse präsent, die er nur mithilfe des starken großen Bruders bewältigen konnte: etwa, als andere Jungen ihn mit Steinen bewarfen, »da ist er dazwischengegangen und hat mich gerettet«. Bernhard war auch derjenige, der ihm später bei den Schularbeiten half, der ihn als begeisterter junger Architekt schließlich auch in seiner Berufswahl beeinflusste. [...]
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